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Ratgeber
Fotos und Videos machen schöne Momente unvergesslich und halten Erinnerungen fest. Sie dokumentieren Abschnitte unseres Lebens, können uns inspirieren und dabei helfen, unserer Kreativität und ein Stück weit uns selbst Ausdruck zu verleihen. In unserem Ratgeber erfahren Sie, was für Arten von Foto- und Videokameras es gibt, wofür sie sich eignen und worauf beim Kauf zu achten ist.
Fotos und Videos sind allgegenwärtig, umso mehr, seitdem das digitale Zeitalter eingeläutet wurde. Sie fluten die Online-Welt und sind ein wesentlicher Bestandteil von Webseiten, Shops, Social-Media-Plattformen und dergleichen. Unternehmen setzen auf Fotos und Videos, um sich und ihre Produkte nach außen zu präsentieren, während Tagesmedien darauf zurückgreifen, um Inhalte zu veranschaulichen.
Fotos und Videos dienen einem wichtigen Zweck: der visuellen Kommunikation. Das Sprichwort „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ nimmt Bezug darauf, dass komplexe Sachverhalte durch visuelle Darstellungen häufig einfacher erklärt und zugänglicher gemacht werden können als mit bloßem Text. Obwohl der Mensch eine komplexe Sprache entwickelt hat, erzeugt er beim Denken ständig bildliche Assoziationen, weil sie dabei zu helfen scheinen, Dinge zu begreifen und fassbarer zu machen.
Bilder bleiben im Gedächtnis und bewirken etwas in uns. Sie können Emotionen und Wünsche in uns wecken, uns begeistern und beeindrucken, uns informieren, andere Perspektiven aufzeigen und neugierig machen. Kein Wunder also, dass Fotos und Videos in unserer Gegenwart eine bedeutende Rolle spielen. Sie halten Erinnerungen fest und dokumentieren schöne und einzigartige Momente, die wir beim Betrachten vor unserem inneren Auge immer wieder aufleben lassen können.
Die Digitalfotografie hat die Analogfotografie in vielen Bereichen abgelöst. Zwar liegen Einweg- und Analogkameras, die klassisch mit eingelegtem Film betrieben werden, derzeit wieder im Trend, allerdings nur, wenn es um das gelegentliche Knipsen und den Spaßfaktor geht. Für das regelmäßige Fotografieren sind Digitalkameras deutlich besser geeignet, weil sie den größeren Anwendungskomfort und mehr Einstellungsmöglichkeiten bieten. Der größte Vorteil von Digitalkameras besteht darin, dass man sich die Bilder vorab ansehen und misslungene Aufnahmen löschen kann, bevor man sie entwickeln lässt.
Abhängig davon, ob man gerade im Begriff ist, in die Fotografie einzusteigen, bereits ambitionierte Fotoprojekte verfolgt oder professionell fotografiert, ergeben sich unterschiedliche Ansprüche und Anforderungen an eine Digitalkamera. Entsprechend vielfältig ist das Angebot. Digitalkameras unterscheiden sich teils erheblich hinsichtlich Leistung, Bedienung, Design und Preis. Zu den wichtigsten Arten von Digitalkameras zählen die Kompaktkamera, Systemkamera, Bridgekamera und digitale Spiegelreflexkamera.
Wir geben Ihnen einen Überblick über die Spezifika und Anwendungsbereiche der einzelnen Kameratypen:
Kompaktkamera
Kompaktkameras eignen sich ideal für den Einstieg in die digitale Fotografie und fürs Knipsen unterwegs. Sie sind handlich, leicht und robust und im Regelfall einfach zu bedienen. Das hat auch damit zu tun, dass Ausstattung und Funktionsumfang begrenzt sind. Kompaktkameras haben meist nur ein einziges Objektiv, das fest im Kameragehäuse sitzt und nicht gewechselt werden kann. Außerdem funktionieren die Geräte ohne Spiegel. In Sachen Vielseitigkeit und Schnelligkeit können sie nicht mit System- und digitalen Spiegelreflexkameras mithalten.
Systemkamera
Systemkameras arbeiten ebenfalls ohne Spiegel, sind aber größer und schwerer als Kompaktkameras und bieten die Möglichkeit, Wechselobjektive einzusetzen. Das eröffnet viel Flexibilität und Gestaltungsspielraum. Darüber hinaus sind Systemkameras mit einem Sucher oder einem Display ausgestattet, so dass man erkennen kann, wie das Foto später aussehen wird. Der Kameratyp eignet sich sehr gut für ambitionierte Fotografen und Fotografinnen, die Bilder in guter Qualität aufnehmen möchten, sich an eine Spiegelreflex aber noch nicht herantrauen.
Bridgekamera
Bridgekameras sind größer als Kompaktkameras, aber handlicher und leichter als Spiegelreflexkameras. Dadurch schlagen sie buchstäblich die Brücke zwischen den beiden Kameratypen. Von Systemkameras unterscheiden sich Bridgekameras darin, dass sie mit fest verbauten Objektiven ausgestattet sind. Allerdings handelt es sich dabei um Objektive mit einem großen Zoom- und Brennweitenbereich. Bridgekameras verfügen im Regelfall über einen elektronischen Sucher und bieten neben Automatikfunktionen manuelle Einstellungsmöglichkeiten. Dank eingebautem Blitzschuh und hoher Lichtstärke erzielen sie auch bei variierenden Lichtverhältnissen eine gute Bildqualität.
Spiegelreflexkamera
Die digitale Spiegelreflexkamera (kurz DSLR für Digital Single-Lens Reflex) verkörpert die Königsklasse unter den Digitalkameras. Sie ist von allen Kameratypen am größten und schwersten, weil sie mit einem Spiegel ausgestattet ist. Der Spiegel hat die Aufgabe, das Licht auf den Kamerasucher und beim Auslösen schließlich auf den Bildsensor zu leiten. Gehäuse und Objektiv sind voneinander trennbar, was bedeutet, dass ein Einsatz von Wechselobjektiven möglich ist. Generell bieten Spiegelreflexkameras den größtmöglichen Gestaltungsspielraum und die beste Bildqualität. Sie erfordern aber Expertise im Umgang, weshalb sie vorrangig von professionellen Fotografinnen und Fotografen genutzt werden.
Mit den meisten Digitalkameras können nicht nur Fotos, sondern auch Videos aufgenommen werden. Die Videoqualität variiert jedoch stark. Außerdem bringen Akku und Speicher oft nicht die nötigen Kapazitäten mit, um längere Videos aufzuzeichnen. In dem Fall sind Camcorder die bessere Alternative. Moderne Camcorder haben mit den unhandlichen Geräten von früher nicht mehr viel gemeinsam. Sie arbeiten digital und erzeugen hochwertige Videos, die überspielt, modifiziert, archiviert und bedarfsweise auf DVD oder Blu-ray gebrannt werden können. Anhand eines Displays lässt sich mitverfolgen, welche Bereiche aufgezeichnet werden, was maximale Kontrolle beim Filmen ermöglicht. Üblicherweise sind Camcorder als Handheld-Geräte konzipiert und komfortabel zu bedienen. Dank ihres geringen Eigengewichts und eingebauter Bildstabilisatoren ist für ruckelfreie Aufnahmen gesorgt.
Foto- und Videokameras sind in zahlreichen Spezialausführungen erhältlich, die sich in Bauart, Ausstattung und Funktionsumfang unterscheiden und jeweils für bestimmte Anwendungsbereiche besonders gut eignen. Action Cams beispielsweise sind die idealen Begleiter bei sportlichen Herausforderungen. Ob Tauchen, Fallschirmspringen, Mountainbiking, Skifahren oder Surfen – die kompakten Kameras machen jedes Abenteuer mit und dokumentieren waghalsige Stunts und einmalige Eindrücke. Sie eignen sich hervorragend für die Aufnahme von Bewegtbildern und halten Erschütterungen, hohen Windgeschwindigkeiten und wechselnden Witterungsbedingungen problemlos stand. Häufig sind Action Cams als Helmkameras ausgeführt, wodurch sie das Geschehen aus der Egoperspektive aufzeichnen. Dadurch ist es möglich, sich beim späteren Betrachten besser in die Situation einzufühlen. Mithilfe von Zubehör für Action-, Sport- und Outdoor-Kameras wie Fahrradhalterungen, Rucksackbefestigungen oder wasserdichten Gehäusen können Action Cams auf die individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten angepasst werden.
Den Action Cams nicht unähnlich – zumindest was die robuste Verarbeitung betrifft – sind Dashcams. Sie haben jedoch einen anderen Einsatzbereich. Dashcams sind Videokameras, die für die Aufzeichnung des Verkehrsgeschehens aus einem Fahrzeug heraus verwendet werden, um beispielsweise bei einem Unfall nachvollziehen zu können, wie sich selbiger ereignet hat und wer daran beteiligt war. Zu diesem Zweck werden Dashcams mithilfe von Saugnäpfen oder Klebepads an der Windschutzscheibe oder auf dem Armaturenbrett angebracht. Die Aufnahmen werden fortwährend gespeichert und überschrieben, sobald eine bestimmte Zeit abgelaufen ist oder der Speicher voll ist, um Platz für neue Aufzeichnungen zu schaffen. Man spricht in dem Zusammenhang vom sogenannten Loop-Recording. Um zu verhindern, dass bei einem Unfall entscheidendes Videomaterial überschrieben wird, sind viele Dashcams mit G-Sensoren ausgestattet. Sobald diese ein abruptes Abbremsen detektieren, versehen sie die Videosequenzen mit einem Schreibschutz, so dass sie nicht verlorengehen.
Eine andere Art von Spezialkamera stellen Wildkameras dar. Hierbei handelt es sich um Digitalkameras, die ähnlich wie Überwachungskameras funktionieren und es ermöglichen, scheue Tiere zu fotografieren und zu filmen, ohne stundenlang mit dem Fernglas ausharren und auf die Dämmerung warten zu müssen. Sie sind mit einem Bewegungsmelder ausgestattet, der Bewegungen innerhalb eines bestimmten Radius registriert. Sobald ein Tier in den Radius tritt, löst der Bewegungsmelder aus und die Kamera startet die Aufzeichnung. In den meisten Fällen sind Wildkameras in Tarnfarben gehalten und können mithilfe von Baumschrauben, Montagearmen, Halterungen und anderem Wildkamera-Zubehör unauffällig an Bäumen oder Ästen befestigt werden.
Naturbeobachtungen sind auch mit Drohnen möglich. Drohnen mit Kamera sind die ideale Wahl, um Fotos und Videos von Feld und Flur aus der Vogelperspektive aufzunehmen. Sie werden nicht nur zu Hobbyzwecken, sondern auch professionell im Naturschutz genutzt, um beispielsweise Wildschweinbestände zu ermitteln, Storchennester zu kontrollieren oder seltene Vögel zu beobachten, die in hohen Bäumen nisten.
Für Langzeitanwendungen und -beobachtungen sind Zeitraffer-Kameras besonders gut geeignet. Sie erstellen rund um die Uhr oder zu geplanten Uhrzeiten einzelne Fotos oder Videos, die dann als ein Film im Zeitraffer zusammengefasst werden. Zum Einsatz kommen Zeitraffer-Kameras beispielsweise, um den Wechsel der Jahreszeiten, den Fortschritt auf Baustellen oder andere Langzeitprojekte zu dokumentieren. Für Momentaufnahmen sind dagegen Sofortbildkameras die richtige Wahl. Sie sind in der Lage, ein geschossenes Foto sofort zu entwickeln und auszugeben. Die Ausgabe bei analogen Sofortbildkameras erfolgt quasi unmittelbar nach dem Auslösen, wohingegen man bei digitalen Geräten die Möglichkeit hat, sich die geschossenen Bilder auf einem Display anzeigen zu lassen und selbst zu bestimmen, welche davon entwickelt werden sollen.
Um gute Bilder und Videos zu erstellen, braucht man nicht nur eine qualitativ hochwertige Kamera und ein geschultes Auge, sondern auch das richtige Equipment. Eine solide Fotoausrüstung ist das A und O, wenn man die Fotografie nicht nur hobbymäßig, sondern professionell betreiben will. Blitzgeräte benötigt man beispielsweise, wenn das Umgebungslicht nicht ausreicht, um ein Motiv optimal auszuleuchten. Ein Stativ ist unverzichtbar, wenn es um Langzeitbelichtungen geht oder eine besonders ruhige Hand gefragt ist. Kameraobjektive gehören zur Grundausstattung von Fotografinnen und Fotografen, die mit System- oder Spiegelreflexkameras arbeiten. Jede Art von Objektiv eignet sich für unterschiedliche Aufnahmen. So sind Weitwinkelobjektive beispielsweise eine gute Wahl für Landschaftsfotos, während Teleobjektive in der Portrait- und Naturfotografie verwendet werden.
Die Auswahl an Foto- und Videozubehör ist riesig und hält für jeden Bedarf und Anspruch eine passende Komponente bereit – nicht nur zum Aufnehmen, sondern auch zum Anschauen. So bieten Bilderrahmen und Alben beispielsweise die Möglichkeit, ausgewählte Fotos in Szene zu setzen und zu betrachten, wann immer man möchte. Zunehmend beliebter werden digitale Bilderrahmen, quasi die modernen Nachfolger des klassischen Fotobuchs. Sie sind mit hochauflösenden LCD- oder TFT-Displays ausgestattet, auf denen digitale Bilder und Videos gestochen scharf und in brillanten Farben angezeigt werden können. Via WLAN, USB-Stick oder Speicherkarte lassen sich die Bild- und Videodateien im Handumdrehen importieren und immer wieder aktualisieren, so dass für Abwechslung gesorgt ist.
Beim Kauf von Foto- und Videokameras spielen mehrerlei Faktoren eine Rolle. Entscheidend ist zunächst der Anwendungsbereich. Je anspruchsvoller das Fotoprojekt und je mehr Skills und Kenntnisse im Fotografieren vorhanden sind, desto mehr Funktionen sollte eine Kamera bieten und desto komplexer darf sie aufgebaut sein.
Wer einfach nur schöne Urlaubsfotos knipsen möchte, ist mit einer Kompaktkamera gut beraten, wohingegen eine digitale Spiegelreflexkamera für die professionelle Fotografie besser geeignet ist. Einweg- und Analogkameras sind dagegen eine hervorragende Wahl, wenn der Spaß im Vordergrund steht. Die handlichen Geräte können Party- oder Hochzeitsgästen an die Hand gegeben werden, damit sie von sich selbst Schnappschüsse und lustige Momentaufnahmen machen.
Ist der Film voll, bringt man ihn zum Entwickeln und lässt sich überraschen, ob der eine oder andere Volltreffer dabei ist.
Geht es um den Kauf einer Digitalkamera, sind Leistungsparameter und technische Daten von Bedeutung.
Dazu zählen Auflösung, Brennweite und Zoom, die Art der verbauten Sensoren und die Akkuleistung.
Wer viel Geld in seine Fotoausrüstung und Kamera investiert, profitiert davon, wenn das System erweiterbar ist, beispielsweise durch Wechselobjektive. Der Bedienkomfort darf keinesfalls hintenanstehen.
Es nützt nichts, wenn eine Kamera Bilder in Top-Qualität liefert, aber derart umständlich zu bedienen ist, dass der Gebrauch jedes Mal wieder mit Aufwand verbunden ist. Denn Fotografieren soll nicht nur Arbeit bereiten, sondern Spaß machen.
In der Theorie gilt: Je mehr Megapixel eine Kamera hat, desto schärfer und detailreicher ist das Bild. Das ist insbesondere dann erkennbar, wenn man den Bildausschnitt vergrößert und die Pixel sichtbar werden. In der Praxis hängt die Bildqualität aber von weiteren Faktoren ab. Dazu zählt beispielsweise das Format des Sensors. Je größer der Sensor, desto mehr Licht kann er aufnehmen und desto schärfer wird das Bild. Ist jedoch nur ein kleiner Chip verbaut, kann es trotz einer hohen Anzahl an Megapixeln zu Bildrauschen kommen. Ebenfalls beeinflusst wird die Bildqualität von der Qualität des Objektivs und der Blendengröße. Je größer die Blendenöffnung, desto mehr Licht kann hineinfallen.
Wozu braucht man eine Digitalkamera, wenn man auch mit dem Tablet oder Smartphone gute Fotos und Videos machen kann?
Tablets und insbesondere Smartphones sind heutzutage mit leistungsstarken Kamerasystemen ausgestattet, mit denen man Fotos und Videos in hoher Qualität aufnehmen kann. So zählt das iPhone 12 Pro beispielsweise zu den Modellen mit den besten Handykameras. Ein Vorteil, Bilder mit dem Handy aufzunehmen, besteht darin, dass man sie mithilfe von Apps direkt auf dem Gerät weiterbearbeiten kann. Viele Smartphones sind bereits mit vorinstallierten Apps ausgestattet, die einen breiten Funktionsumfang bieten – angefangen bei Kontrast- und Helligkeitstools bis zu diversen Filtern. Alternativ kann man sich ein Programm aus dem Google Play Store (Android-Handys und Android-Tablets) oder aus dem Apple App Store (iPhone, iPad) laden. Bilder von der Digitalkamera muss man dagegen erst auf den PC oder ein anderes Gerät transferieren, um sie bearbeiten zu können. Trotz alledem haben Digitalkameras nach wie vor ihre Daseinsberechtigung, da sie auf ihren konkreten Anwendungsbereich spezialisiert sind. Smartphones sollen viel können, dabei aber möglichst dünn und leicht sein. Das geht zu Lasten der Ausstattung. Wechselobjektive und ein optischer Zoom, wie ihn beispielsweise digitale Spiegelreflexkameras bieten, sucht man bei den meisten Smartphones und anderen Mobilgeräten vergeblich. Dementsprechend kommt man kaum drum herum, zu einer dedizierten Digitalkamera zu greifen, wenn man professionell fotografieren möchte.
Welche Vorteile haben WLAN-Digitalkameras?
Digitalkameras mit integriertem WLAN-Modul haben allerhand Vorteile. Einer davon ist die kabellose Datenübertragung. So ist es jederzeit möglich, Bilder von der Kamera aufs Smartphone, Tablet oder auf den PC zu schicken, sobald eine WLAN-Verbindung besteht. Auch eine Fernsteuerung übers Smartphone lässt sich realisieren. Dazu bieten Hersteller entsprechende Apps für iPhones und Android-Handys an. Manche Digitalkameras haben einen Login-Browser, über den man sich in das öffentliche WLAN einwählen kann. Des Weiteren bieten viele WLAN-Kameras die Option, Bild- und Videoaufnahmen direkt via E-Mail zu versenden oder in eine Cloud hochzuladen.