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Ratgeber
Ob fürs Heimkino oder uneingeschränkten Musikgenuss – HiFi-Bausteine ermöglichen es, eine Soundanlage ganz nach den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen zusammenzustellen. Sie sind in vielen Ausführungen und mit unterschiedlichen Leistungsparametern erhältlich, so dass sich für jeden Anspruch ein passendes Gerät findet. In unserem Ratgeber geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten HiFi-Komponenten sowie nützliche Tipps zum Kauf.
HiFi ist die Kurzform für High Fidelity („hohe Klangtreue“) und bezeichnet einen Qualitätsstandard in der Tontechnik – insbesondere für Audio-Wiedergabegeräte –, der sich in den 1960er Jahren etabliert hat. Er wurde aus dem Bestreben heraus entwickelt, ein räumliches und damit einhergehend realistischeres Klangbild zu erzeugen. Das ließ sich nur unter Zuhilfenahme mehrerer Tonkanäle realisieren. Basierend darauf entstand das Stereo-Verfahren, dessen Aufbau und Funktionsweise bis heute unverändert sind. Bei der Stereofonie werden Audiosignale über zwei Kanäle bzw. Lautsprecher wiedergegeben, und zwar einen linken und einen rechten. Sind die Lautsprecher richtig aufgestellt, erkennt das Gehör nicht, dass es sich um zwei unterschiedliche Schallquellen handelt. Stattdessen klingt es so, als ob sich der Schall irgendwo dazwischen befindet. Auf diese Weise entsteht ein räumlicher Schalleindruck, der deutlich authentischer und natürlicher erscheint als Mono-Sound.
Stereo ist das einfachste Setup, aus dem ein Mehrkanal-Tonsystem bestehen kann. Für einen noch intensiveren Raumklang müssen zusätzliche Tonkanäle hinzugenommen werden, um mehr Rauminformationen abbilden zu können. Mit dem Aufkommen von Surround-Sound wurde die Anzahl der Lautsprecher entsprechend erhöht. Diese werden so positioniert, dass man den Eindruck gewinnt, mitten im Geschehen zu sein. Darin unterscheidet sich Surround-Sound von Stereo-Sound, denn bei letzterem ist zwar eine räumliche Komponente vorhanden, der Schall kommt aber nur aus einer Richtung. Surround-Sound wurde ursprünglich fürs Kino entwickelt mit dem Ziel, das Publikum noch tiefer ins Filmgeschehen eintauchen zu lassen. Vorreiter auf dem Gebiet waren die amerikanischen Unternehmen Dolby Laboratories Inc. und DTS Inc., die mit ihren Tonsystemen neue Maßstäbe setzten.
Kinoklang und Hörgenuss kann man sich mithilfe von HiFi-Anlagen auch in die eigenen vier Wände holen. Dabei handelt es sich um komplexe Soundsysteme, die aus Zuspiel- und Wiedergabegeräten unterschiedlicher Anzahl und Art bestehen. Die Anzahl hängt unter anderem vom Setup ab. So ist eine klassische Stereo-Anlage mit zwei Lautsprechern deutlich übersichtlicher konzipiert als beispielsweise eine 5.1-Heimkino-Anlage, die aus sechs Lautsprechern (fünf Hauptkanäle und ein Tieftonkanal) besteht. HiFi-Anlagen sind modular aufgebaut. Das heißt, sie können mithilfe von Bausteinen bedarfsweise zusammengestellt werden. Manche HiFi-Komponenten sind obligatorisch, andere können nach Belieben hinzugenommen werden. Auf diese Weise kann man sich ein individuelles Soundsystem zusammenbauen, das den persönlichen Präferenzen und Ansprüchen voll und ganz gerecht wird.
HiFi-Anlagen ähneln sich in ihrem Grundaufbau. Sie bestehen aus einem oder mehreren Zuspielgeräten, mehreren Lautsprechern und einem Verstärker oder Receiver, der die Eingangssignale der Klangquelle so aufbereitet, dass sie von den Lautsprecherboxen wiedergegeben werden können. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Bausteine und deren Funktionen näher vor.
CD-Player
CD-Player zählen zu den klassischen Zuspielgeräten von HiFi-Anlagen. Zwar werden zunehmend Computer und Fernseher als Musikquellen genutzt, CD-Player sind aber nach wie vor Bestandteil vieler Soundsysteme. Im Wesentlichen handelt es sich bei CD-Playern um Abspielgeräte für Audio-CDs. Viele modernere Geräte sind darüber hinaus in der Lage, andere Formate wie MP3, AAC oder WMA wiederzugeben. Die meisten CD-Player können auch gemischte Daten-CDs abspielen. Neuere CDs enthalten CD-Text. Diese Zusatzinformationen über Künstler, Künstlerinnen und Titel können von einem entsprechend ausgerüsteten CD-Player angezeigt werden. Alternativen zu CD-Playern sind DVD- und Blu-ray-Player. Sie sind in der Regel abwärtskompatibel und lassen sich somit ebenfalls als CD-Spieler verwenden.
Radio- und Internetradio-Tuner
Radio- und Internetradio-Tuner sind Empfangsteile, die als eigenständige Geräte realisiert sind und es ermöglichen, mit der HiFi-Anlage UKW-Radio, DAB- oder Internetradio zu hören. Moderne HiFi-Tuner sind in der Lage, sowohl klassisches Radio als auch Digitalradio (DAB/DAB+) zu empfangen, das Musik in CD-Qualität bereitstellt. Viele HiFi-Tuner bieten darüber hinaus die Möglichkeit, Musik über das Internet zu streamen. Generell eignen sich Tuner hervorragend als Ergänzung, wenn bereits ein Verstärker vorhanden ist und man nicht in einen Receiver investieren möchte.
Plattenspieler
Vinylschallplatten wurden als analoge Tonträger zwar weitgehend von digitalen Speichermedien wie CDs verdrängt, haben jedoch nach wie vor ihre Fans und gerade in den letzten Jahren ein echtes Revival erlebt. Dementsprechend werden Plattenspieler heute noch produziert und haben nach wie vor ihre Daseinsberechtigung. Plattenspieler von heute sind mit allerhand praktischen Features und modernen Anschlüssen ausgestattet. Sie arbeiten mit neuester Technik und können mitunter via Fernbedienung oder Smartphone bedient werden. Manche Plattenspieler sind zusätzlich mit einem Radio-Tuner, Kassettendeck oder CD-Spieler ausgestattet und als Kombinationsgeräte vielfältig einsetzbar.
Tape Decks
Tape Decks ermöglichen es, das Beste aus alten Musikkassetten herauszuholen und sie über die HiFi-Anlage anzuhören. Sie verfügen über die Standardfunktionen Wiedergabe, Aufnahme, Stopp, Vor- und Rücklauf, Pause, Auswurf und ein Auto-Stopp-System am Bandende. Hinzu kommen meist ein Ausgang für Kopfhörer, Aussteuerungsanzeige und -regler, ein Bandwahlschalter (für Eisen-, Chrom- oder Metallbänder) und eine Abfrage der Aufnahme-Schutzlaschen an der oberen Kassettenseite. Je nach Verwendungszweck und Preisklasse findet man weitere Elemente und Ausstattungsmerkmale, z.B. Record Timer, Stillaufnahme, automatischer Suchlauf, Auto-Reverse-System, Auto-Repeat, Hinterbandkontrolle durch einen zusätzlichen Tonkopf, Rauschunterdrückungssystem oder ein beleuchtetes Kassettenfach.
Netzwerk-Player
Netzwerk-Player stellen im Vergleich zu Tunern, Plattenspielern und CD-Playern eine modernere Form von Zuspieler dar. Sie bilden eine Schnittstelle zwischen HiFi-Anlage und Heimnetzwerk und ermöglichen es, auf die Festplatte des Rechners oder auf ein NAS zuzugreifen, um darauf gespeicherte Musik abzuspielen. Zu diesem Zweck werden sie per LAN oder WLAN ins Heimnetz integriert. Manche Netzwerk-Player bieten zusätzliche Schnittstellen für den direkten Anschluss interner oder externer Festplatten und können als Server zum Einsatz kommen, indem sie Inhalte für andere Netzwerkgeräte bereitstellen.
Verstärker
Der Verstärker ist ein unverzichtbarer HiFi-Baustein. Er bildet das Herzstück einer jeden HiFi-Anlage, indem er Klangquelle und Lautsprecher miteinander verbindet und das Abspielen von Musik überhaupt erst möglich macht. Der Verstärker hat die Aufgabe, Audiosignale vom Zuspielgerät zu empfangen und so aufzubereiten, dass sie vom Lautsprecher ausgegeben werden können. Das geschieht über eine Spannungs- und Stromverstärkung. Hintergrund ist der, dass die elektrische Spannung der eingehenden Audiosignale zu schwach ist, um einen Betrieb der Lautsprecher zu ermöglichen, und deshalb verstärkt werden muss. HiFi-Verstärker werden in unterschiedlichen Bauweisen angeboten, die jeweils spezifischen Verwendungszwecken vorbehalten sind. So sind Stereo-Verstärker ausschließlich für den Gebrauch mit Stereo-Anlagen konzipiert, wohingegen AV-Verstärker für Surround-Systeme ausgelegt sind. Zwar sind AV-Verstärker auch mit 2-Kanal-Systemen nutzbar, sie erzielen aber keinen so authentischen Stereo-Effekt wie Stereo-Verstärker.
Receiver
Ein Receiver vereint die Funktionen eines Verstärkers und eines Radio-Tuners. Ist bereits ein Verstärker vorhanden, muss kein zusätzlicher Receiver integriert werden. So ein Gerät ist aber eine gute Lösung, wenn man nach einer Kombination aus Verstärker und Tuner sucht und das Soundsystem dadurch möglichst schlank halten oder sich Installationsaufwand ersparen will. Receiver sind wie Verstärker für Stereo- und für Surround-Anlagen erhältlich. Stereo-Receiver bringen Stereo-Aufnahmen wunderbar zur Geltung und empfangen klassisches UKW-Radio. Sie sind seltener für den digitalen Radioempfang via DAB/DAB+ ausgelegt. Die Anschlussmöglichkeiten von Stereo-Receivern sind übersichtlich, hier haben AV-Receiver (A/V = Audio/Video) die Nase vorn. Sie sind mit analogen und digitalen Anschlüssen ausgestattet, an die Audio- und Videoquellen angebunden werden können, beispielsweise CD-Player, Plattenspieler, tragbare Audiogeräte, Fernseher, Projektoren oder Monitore. Aus diesem Grund eignen sie sich ideal für den Aufbau von Heimkinosystemen.
Lautsprecher
Lautsprecher sind wie Verstärker und Zuspielgeräte unverzichtbare HiFi-Bausteine. Sie dienen der Wiedergabe von Musik, indem sie die elektrischen Impulse, die sie vom Verstärker erhalten, in Luftbewegungen und folglich in Schall umwandeln. Das Angebot an Lautsprecherboxen ist groß und nahezu unüberschaubar. Neben passiven Lautsprechern, die einen externen Verstärker zur Signalverarbeitung benötigen, gibt es aktive Lautsprecher, bei denen ein Verstärker bereits integriert ist. Passive Boxen werden für den Aufbau von HiFi-Anlagen bevorzugt genutzt, weil sie verhältnismäßig günstig sind, zuverlässig arbeiten und bedarfsweise mit anderen HiFi-Bausteinen kombiniert oder erweitert werden können. Allerdings funktionieren sie nicht mit jedem Verstärker gleich gut. Für den optimalen Klang müssen Lautsprecher und Verstärker perfekt aufeinander abgestimmt sein, was die Auswahl erschwert. Aktive Boxen sind in der Hinsicht unkomplizierter. Sie liefern einen guten Sound und sind platzsparender, weil kein separater Verstärker beschafft werden muss. Dafür kosten sie mehr und sind aufgrund der komplexeren Elektronik empfindlicher im Hinblick auf Defekte und Verschleiß.
Sich eine HiFi-Anlage selbst zusammenzustellen, bringt viele Vorteile und Möglichkeiten mit sich. Man kann mithilfe einzelner Bausteine ein maßgeschneidertes Soundsystem erschaffen, das den eigenen Wünschen und Bedürfnissen vollständig entspricht. Die Herausforderung ist allerdings, die richtigen HiFi-Komponenten auszuwählen, denn eine Sound-Anlage schöpft nur dann ihr volles Potenzial aus, wenn sämtliche Bausteine miteinander kompatibel sind, klanglich harmonieren und auch optisch zusammenpassen. Außerdem müssen sie in technischer und qualitativer Hinsicht aufeinander abgestimmt sein. Der beste und neueste CD-Player nützt nichts, wenn die Lautsprecher minderwertig und alt sind.
Jeder HiFi-Baustein muss daher bezüglich seines Aufbaus und Funktionsumfangs, seiner Leistungsaufnahme und -abgabe sowie seiner zugrundeliegenden Elektronik genau in Augenschein genommen werden, um das beste Gerät für die jeweilige Aufgabe zu finden. Wer sich unsicher ist, welche Komponenten gut miteinander funktionieren, für den sind HiFi-Bausteine-Sets eine gute Wahl. Sie beinhalten eine Basisausstattung an Lautsprechern mit dazu passendem Receiver oder Verstärker (und Tuner). Die Geräte stammen im Regelfall vom gleichen Hersteller und sind im Hinblick auf das Zusammenspiel perfekt aufeinander optimiert. Insbesondere für den Einstieg in die komplexe Welt der Soundsysteme sind HiFi-Bausteine-Kombinationen wunderbar geeignet.
Generell spielen bei der Auswahl von HiFi-Bausteinen folgende Vorüberlegungen eine wesentliche Rolle: Wie umfangreich soll das Soundsystem sein? Reicht mir eine Stereo-Anlage zum Musikhören aus oder möchte ich ein komplexes Mehrkanal-Tonsystem für Surround-Sound im Heimkino? Wichtig zu wissen ist auch, welche Arten von Ton- und Datenträgern abgespielt werden sollen. Hiervon hängt ab, welches Zuspielgerät in die Anlage integriert werden muss. Empfehlenswert ist es, bei der Neuanschaffung von Plattenspielern, CD-Playern und dergleichen auf moderne Anschlüsse zu achten, um auch digitale Quellen nutzen zu können. Mit einem USB-Anschluss beispielsweise hat man die Möglichkeit, Musik von anderen Speichermedien wie externen USB-Festplatten, USB-Sticks oder MP3-Playern abzuspielen. Bedienmöglichkeiten sollten bei der Auswahl von HiFi-Komponenten ebenso einbezogen werden. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Art der Montage und Installation. Nicht jedes räumliche Setting eignet sich für einen freistehenden HiFi-Turm. Steht wenig Platz zur Verfügung, können mithilfe von HiFi-Wandhalterungen und HiFi-Paneelen auch Wände und Decken genutzt werden, um HiFi-Komponenten unterzubringen.
Um digitale Dateien mit einer Stereo-Anlage abspielen zu können, muss an irgendeiner Stelle ein D/A-Wandler integriert werden. Er hat die Aufgabe, die eingehenden digitalen Signale in analoge Signale umzuwandeln. In vielen Fällen ist in Stereo-Verstärkern und Stereo-Receivern sowie in modernen Playern ein Wandlerchip verbaut. Ein externer D/A-Wandler mit eigenem Gehäuse ist Einbaulösungen jedoch klanglich überlegen. Möchte man also das bestmögliche Potenzial aus seiner Stereo-Anlage herausholen, lohnt die Investition in einen separaten Konverter.
Ich möchte mir eine Hi-Fi-Anlage fürs Heimkino zusammenbauen. Brauche ich einen Subwoofer?
Fürs Heimkino ist ein Subwoofer durchaus empfehlenswert. Das liegt darin begründet, dass in vielen Filmen Spannung durch tiefe Frequenzen erzeugt wird. Ein Subwoofer verstärkt Tieftöne und Bässe und macht sie dadurch besser wahrnehmbar.
Was sind die Vor- und Nachteile eines HiFi-Turms?
Ein HiFi-Turm oder HiFi-Tower besteht aus einem Regalsystem, in dem Verstärker, Receiver und Zuspielgeräte in Racks übereinandergestapelt und rückseitig miteinander verkabelt werden. Vorteilhaft daran ist, dass sich der größte Teil der HiFi-Komponenten (mit Ausnahme der Lautsprecher) am selben Platz befinden. Nachteilig ist allerdings, dass ein HiFi-Turm schnell in die Höhe wachsen kann, wenn beispielsweise neben einem CD-Player noch ein Plattenspieler, ein Tuner und ein Tape Deck hinzukommen. Je höher ein HiFi-Turm ist, desto wuchtiger wirkt er und desto eher kann er den Anblick der Inneneinrichtung trüben – zumal es mit jedem zusätzlichen Gerät schwieriger wird, die Verkabelung hinter dem Tower zu verstecken.
Erzeugt ein Receiver einen schlechteren Klang als ein reiner Verstärker?
Nein. Nur weil es sich bei einem Receiver um ein Kombigerät handelt, heißt das nicht, dass er klanglich schlechter ist als ein reiner Verstärker. Vielmehr handelt es sich um einen vollwertigen Verstärker, der einfach nur mit einem Tuner aufgerüstet ist.
Was ist der Nachteil einer All-in-One-Stereoanlage gegenüber einer Stereoanlage aus Einzelkomponenten?
Bei kompakten Stereoanlagen, die als All-in-One-Lösungen angeboten werden, befindet sich ein Großteil der HiFi-Komponenten in einem Gehäuse. Fällt eine Komponente aus, muss die komplette Stereoanlage außer Betrieb genommen werden. Das ist bei Systemen, die aus Einzelkomponenten bestehen, nicht der Fall. Hier muss einfach nur das defekte Teil ausgetauscht werden. Die intakten Teile sind weiterhin nutzbar. Die Austauschbarkeit ist auch ein Vorteil, wenn man seine Stereoanlage regelmäßig auf den neuesten Stand bringen möchte.
Kann ich eine Stereoanlage nachträglich mit Bluetooth aufrüsten?
Ja, das geht mithilfe von Bluetooth-Audio-Adaptern. Sie sind mit einem Bluetooth-Empfänger ausgestattet und werden extern mit Strom versorgt. Für die Inbetriebnahme werden sie einfach mit der Stereoanlage verbunden. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, Bluetooth-Lautsprecher in Bestandssysteme einzubinden.