Technischer Betriebsbedarf | AMD Ryzen™ 8000G-Serie
Erster Desktop-Prozessor mit dedizierter AI-Engine
Veröffentlicht: 22.04.2024 | Lesedauer: 1 Minute
Die neuen Desktop-Prozessoren der AMD Ryzen™ 8000G-Serie bieten immense Leistung und ermöglichen mit Ryzen™ AI neue KI-Erlebnisse. In den neuen Chips vereint AMD aktuelle Zen-4-Technik mit RDNA3-Grafik, wodurch die Performance in allen Bereichen erheblich gesteigert werden konnte.
Das Spitzenmodell ist der Ryzen™ 7 8700G mit acht Kernen und einem Boost-Takt von bis zu 5,1 GHz. 16 MB L3- Cache und 8 x 1 MB L2-Cache ergeben insgesamt 24 MB an Gesamtkapazität. Die TDP ist mit 65 W festgelegt. Mit der Radeon 780M und zwölf CUs besitzt er die stärkste GPU Konfiguration.
Unfassbar schnelle integrierte Grafiklösung
Sechs Kerne besitzt der Ryzen™ 5 8600G und Ryzen™ 5 8500G. Bei gleichem Boost-Takt liegt der Hauptunterschied bei der integrierten Grafikeinheit – einmal der Radeon 760M mit acht CUs und einmal der Radeon 740M mit vier CUs. Die CPU-Kerne, GPU und NPU erreichen eine Rechenleistung von 39 TOPS. Die NPU steuert bis zu 16 TOPS bei. Wo und wie diese zum Einsatz kommt, hängt von der verwendeten Software ab. Inzwischen gibt es schon mehr als 100 Anwendungen, die theoretisch auf diese Rechenleistung zurückgreifen können. Bei der GPU-Architektur überspringt AMD gleich mehrere Architekturen und verbaut statt der Vega-GPU in älteren Ryzen™-APUs eine moderne RDNA3-GPU mit bis zu 12 Ausführungseinheiten. Durch den DDR5-Arbeitsspeicher steht nahezu die doppelte Speicherdurchsatzrate zur Verfügung.
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