Ratgeber
Mähroboter sind smarte Geräte, die das Rasenmähen eigenständig verrichten. Sie arbeiten gründlich und leise und sorgen für eine perfekt gepflegte Rasenfläche. In unserem Ratgeber verraten wir Ihnen, wie Mähroboter funktionieren, welche Vorteile sie bieten und worauf es beim Kauf zu achten gilt.
Als Smart Gardening wird die Automatisierung von Gartenarbeiten mithilfe intelligenter Technik bezeichnet. Mähroboter, auch Rasenroboter genannt, sind dafür das beste Beispiel.
Bei einem Mähroboter handelt es sich um einen akkubetriebenen Rasenmäher, der seine Arbeit autonom verrichtet. Er fährt einen festgelegten Bereich ab und schneidet das Gras mithilfe rotierender Klingen, die an der Unterseite befestigt sind und auf eine individuelle Schnitthöhe eingestellt werden können. Start- und Endpunkt bildet eine Ladestation, an der der Roboter wiederaufgeladen wird. Im Regelfall sind Rasenroboter mit Akkus ausgestattet, die auf Lithium-Ionen-Technologie basieren.
Die Festlegung des Arbeitsbereichs erfolgt meistens mithilfe eines Begrenzungskabels. Es dient dazu, die zu trimmende Rasenfläche abzustecken, und muss zu diesem Zweck verlegt werden. Das kann sich bei komplexen Gärten als etwas knifflig erweisen und bedarf in jedem Fall einer sorgfältigen Planung.
Die Ladestation des Mähroboters setzt das Begrenzungskabel unter Spannung. Dadurch entsteht ein Magnetfeld, das von speziellen Sensoren erkannt wird und dem Roboter eine Orientierung gibt, bis zu welchem Punkt er mähen darf. Das Bewegungsmuster ist allerdings „chaotisch“. Das heißt, der Roboter arbeitet nach dem Zufallsprinzip und folgt beim Mähen keinem System. Er bewegt sich zwar nur innerhalb des vorgegebenen Bereichs, fährt aber auch über Stellen, die bereits gemäht wurden.
Mähroboter mit zusätzlicher GPS-Navigation bieten mehr Kontrolle. Sie sind mit einem GPS-Modul ausgestattet, das via Satellit die Position des Rasenroboters und die zu mähende Rasenfläche bestimmt und anhand der Koordinaten eine digitale Karte erstellt. Anhand dieser kann der Roboter erkennen, welche Stellen er bereits gemäht hat und bearbeitet sie nicht noch einmal. GPS-gestützte Mähroboter haben auch den Vorteil, im Fall eines Diebstahls geortet werden zu können.
Es gibt Rasenroboter, die ohne Begrenzungskabel auskommen. Sie verfügen über spezielle Rasenerkennungssensoren, die den Untergrund permanent abtasten. Sobald sie keinen Rasen mehr detektieren, ändert der Rasenmäher die Richtung. Die Rasenerkennung funktioniert bei solchen Mähroboter-Modellen aber nicht immer einwandfrei. Böden, Beete und andere Flächen, die eine grasähnliche Höhe oder Struktur haben, werden gelegentlich nicht als solche erkannt. Dann kann es sein, dass sie übermäht werden.
An der Unterseite des Geräts befinden sich Messer, die rotieren und das Gras im Gegensatz zum Rasenmäher abschneiden und nicht abschlagen.
Mähroboter sind in der Regel akkubetrieben, wodurch sie weder Benzin tanken noch ein Stromkabel nachziehen brauchen. Neigt sich der Akku dem Ende zu, findet der Roboter selbstständig zu seiner Ladestation zurück und dockt an, um Energie zu tanken.
Je nach Einstellung legt er mit geladenem Akku erneut los. Meist sind Lithium-Ionen-Akkus verbaut, die sich durch ihre hohe Energiedichte und leichte Bauweise auszeichnen.
Im Gegensatz zum Rasenmäher, der auch bei hohem Gras oder in größeren zeitlichen Abständen einsatzbereit ist, sind Rasenroboter für einen regelmäßigen Betrieb ausgelegt. Beispielsweise tun sie ihren Dienst einmal am Tag oder einmal in der Woche.
Grund hierfür ist, dass sie nur kurzes Gras bewältigen und der Rasen zwischen den Mähzeiten nicht zu hoch wachsen darf. Zum anderen funktioniert der Rasenroboter nach dem Prinzip des Mulchmähens.
Mulchmähen mit dem Rasenroboter
Mulchmähen bedeutet, dass Sie das Rasenschnittgut nicht mühsam zusammenrechen müssen.
Es bleibt liegen und dient als Dünger, da das verrottende Gras wichtige Nährstoffe an den Rasen zurückführt. Das ist nur möglich, wenn die Grashalme kurz sind.
Deshalb wirbeln Luftströme das abgeschnittene Gras im Mähwerk herum. Dabei wird es klein gehexelt und so auf dem Boden verteilt, dass es kaum sichtbar ist.
Ein weiterer Pluspunkt des Mulchmähens ist der Sonnenschutz, den das zerhexelte Gras bietet.
Dies verhindert ein Austrocknen und Verbrennen des Rasens an heißen Sommertagen.
Arbeiten der Rasenmäher-Roboter und seine Sensoren korrekt, funktioniert das Mulchmähen ohne Probleme. So brauchen Sie sich keine Gedanken um feuchtes Schnittgut oder faulende Rasenflächen machen.
Wie orientiert sich ein Mähroboter und wie findet er zu seiner Ladestation zurück?
Damit sich Rasenroboter auf dem Rasen zurecht finden, helfen ihnen Begrenzungskabel, Suchkabel sowie Sensoren. Das Begrenzungskabel (auch Begrenzungsdraht ) zäunt die zu mähende Fläche ein und schließt unbewegliche Hindernisse wie beispielsweise Beete, Sandkästen oder Gartenhäuschen aus. Diese Begrenzung erzeugt ein elektrisches Feld und legt damit den Arbeitsbereich des Rasenroboters fest.
Das Begrenzungskabel muss vor der ersten Fahrt des Roboters verlegt sein. Diese Arbeit erledigt Fachpersonal oder Sie machen es selbst. Dann sollten Sie sich erkundigen, wie Sie beim Verlegen am besten vorgehen.
Denn: Der Draht beginnt an der Ladestation und führt ohne Unterbrechung um die gesamte zu mähende Fläche herum, bis er wieder am Startpunkt ankommt. Zusätzlich führen von diesem Umrandungskabel Schleifen um Hindernisse ohne feste Abgrenzung.
Werden Beete nicht abgegrenzt, kann es im schlimmsten Fall zu einem zerrupften Blumenbeet oder sogar zu einem kaputten Mähroboter kommen.
Allerdings muss nicht jedes Hindernis umgrenzt werden. Dinge, an die der Mähroboter anstoßen kann ohne Beschädigungen zu verursachen, brauchen keine Begrenzung.
Deshalb ist es möglich, Blumen- oder Gemüsebeete mit einer kleinen Steinmauer oder einem Holzzaun zu umranden. So sparen Sie sich den Begrenzungsdraht an diesen Stellen.
Unser Praxistipp: Draht verlegen
Bevor Sie das Begrenzungskabel verlegen, setzen Sie am besten den Rasenmäher in Schwung und kürzen das Gras dort, wo das Kabel entlang laufen soll. Der Draht lässt sich entweder auf oder knapp unterhalb der Grasnarbe verlegen. Liegt er oben auf, wächst er nach und nach in die Grasnarbe ein. Wenn Sie das Begrenzungskabel unterirdisch verlegen möchten, helfen Verlegemaschinen. Sie bringen die Kabel etwa 5 bis 6 cm unter die Erde und schaffen bis zu 600 m pro Stunde.
Neben den Begrenzungskabeln helfen Suchkabel ebenfalls bei der Orientierung. Das Suchkabel verläuft von der Ladestation aus quer durch den Garten und führt den Mähroboter beispielsweise durch enge Wege auf andere Rasenflächen. Bei einem leeren Akku findet der Roboter zudem schneller zurück zur Ladestation.
Weitere Orientierungshilfen sind am Mähroboter zu finden: Stoßsensoren, Neigungssensoren und Abstandssensoren. Mit diesen Sensoren erkennt der Roboter Hindernisse oder Steigungen und kann die Richtung wechseln. Schlagen die Regensensoren Alarm, fährt der Mähroboter zurück in die Ladestation. Der Hebesensor stoppt das Mähwerk, sobald der Roboter angehoben wird. Auf diese Weise lassen sich schwere Verletzungen durch die rotierenden Messer vermeiden.
Neue Modelle an Rasenrobotern verfügen außerdem über Grassensoren. Diese Mähroboter kommen ohne Begrenzungskabel aus, da die Sensoren erkennen, wenn sich der Roboter auf einem anderen Untergrund befindet. Dazu müssen beispielsweise Beete klar durch Pflastersteine oder andere Begrenzungen umrandet sein.
Fähigkeiten der Mähroboter im Überblick:
1. Fährt selbstständig zur Ladestation und lädt bei Bedarf seinen Akku auf.
2. Bewältigt Steigungen im Gelände.
3. Deckt die festgelegte Rasenfläche ab.
4. Schneidet das Gras ständig und mulcht damit den Rasen.
5. Umfährt Hindernisse dank Begrenzungsdraht und Kollisionssensoren.
6. Weiß durch einen Begrenzungsdraht, wo gemäht werden darf.
Bewegungsmuster von Mährobotern
Je nach Modell bewegen sich die Rasenroboter entweder in einem freien Muster oder in geordneten Bahnen. Fährt der Rasenmäher-Roboter den Rasen in einem freien Muster ab, erscheint dies unkoordiniert und willkürlich - und das ist es. Doch auf diese Weise erreicht der Roboter nahezu jede Stelle mindestens einmal, um sie zu mähen. Der Vorteil: Es entstehen keine Mähstreifen. Allerdings ist es möglich, dass einzelne Grasbüschel stehen bleiben, da das Gerät oft nicht jeden Zentimeter erfasst.
Eine weitere Möglichkeit ist das Fahren in geordneten Bahnen. Dieses systematische Mähen hinterlässt keine Grasbüschel, es sind jedoch Mähstreifen zu erkennen. Diese kommen zustande, weil der Roboter abwechselnd in zwei entgegengesetzte Richtungen fährt. So scheinen die Streifen hell oder dunkel zu sein, wie es oft bei Fußballfeldern zu sehen ist.
Mähroboter sind nicht nur für Golf-, Fußball- oder Sportplätzen eine lohnenswerte Anschaffung, sondern für sämtliche Unternehmen mit Grünflächen nützlich – ganz egal, ob es sich dabei um Bürogebäude mit kleiner umgrenzender Rasenfläche oder um Hotels mit weitläufigen, begrünten Anlagen handelt.
Ein effizientes Grünflächenmanagement rentiert sich in mehrerlei Hinsicht. Die manuelle Rasenpflege kostet Ressourcen, insbesondere Geld und Zeit. Wird ein Rasenmäher oder Rasentraktor genutzt, muss immer eine Person das Gerät bedienen oder fahren.
Mähroboter arbeiten autark und helfen dabei, Arbeitskraft einzusparen, die an anderer Stelle genutzt werden kann. Sie tragen außerdem dazu bei, die Außenwirkung des Unternehmens zu stärken, denn ein gepflegter Rasen macht immer einen guten Eindruck.
Im Abschnitt zu den Auswahlkriterien erfahren Sie, wie Sie den passenden Mähroboter für Ihr Unternehmensgelände finden!
Wer im Besitz eines Gartens ist, weiß, wie viel Aufwand und Zeit es kostet, den Rasen zu pflegen. Mit einem Mähroboter können Sie sich die Arbeit deutlich erleichtern.
Im Prinzip muss das Gerät nur hin und wieder gereinigt und gewartet werden, das Mähen, Navigieren, Andocken und Aufladen übernimmt es von allein.
Die meisten Rasenroboter bieten die Möglichkeit, bestimmte Mähzeiten zu programmieren und nehmen ihre Arbeit auch in Abwesenheit des Gartenbesitzers oder der Gartenbesitzerin auf.
Viel Komfort bieten Rasenmäher-Roboter mit App-Steuerung. Sie ermöglichen es, aus der Ferne Einstellungen über eine Smartphone-App vorzunehmen. Smarte Mähroboter können sogar mit anderen smarten Gartengeräten kommunizieren, etwa per Bluetooth.
Manche lassen sich via WLAN-Verbindung ins Smart Home integrieren und mit den anderen darin befindlichen Geräten vernetzen.
Größe des zu mähenden Grundstücks
Zunächst einmal muss bekannt sein, wie viel Quadratmeter Rasen das Gerät mähen soll. Zwar können auch kleinere Roboter große Flächen bearbeiten, benötigen dafür aber mehr Zeit. Es empfiehlt sich grundsätzlich, immer ein paar Quadratmeter mehr als zu wenig einzuplanen und im Zweifelsfall ein leistungsstärkeres Gerät zu wählen.
Mögliche Schnittbreite des Mähroboters
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Schnittbreite:
- Weitläufige Anlagen ohne Winkel oder Ecken: Schnittbreite ruhig etwas größer auswählen.
- Stark verwinkelte Fläche oder enge Passagen: Schnittbreite kleiner wählen, damit der Rasenroboter problemlos hindurchkommt.
Die Geländebeschaffenheit ist bei der Auswahl ebenfalls zu berücksichtigen. Ist der Untergrund sehr unregelmäßig, erweisen sich Rasenroboter mit zwei Lenkrädern als praktisch, da sie besser die Balance halten können. In dem Zusammenhang ist auch die maximale Steigung einzubeziehen.
Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit von Rasenrobotern
Des Weiteren ist Augenmerk auf Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit zu legen. In der Regel besteht die Auswahl zwischen einer Steuerung per Display oder App. Änderungen an den Einstellungen sollten jederzeit unkompliziert vorgenommen werden können.
Als praktisch erweist sich eine Diebstahlsicherung via Pin-Code und GPS. Durch die Eingabe einer Sicherheitsnummer soll sichergestellt werden, dass die Person, die das Gerät in Betrieb nehmen möchte, für die Nutzung legitimiert ist. Via GPS-Tracker lässt sich der Rasenroboter orten, falls jemand ihn entwendet. Manche Roboter lösen sogar einen Alarm aus, wenn sie angehoben werden.
Betriebslautstärke von Mährobotern
Auf die Betriebslautstärke ist ebenfalls zu achten. Im Vergleich zu Benzin-Rasenmähern mit Verbrennungsmotor arbeiten Mähroboter grundsätzlich recht leise (max. 60 dB) und dürfen werktags zwischen 7 und 20 Uhr betrieben werden.
Zur Sicherheit sollten Sie sich über die Bestimmungen in den gesetzlichen Lärmschutzverordnungen der Länder und Gemeinden informieren. Wie bei normalen Akku-Rasenmähern ist auch bei Mährobotern die zugrundeliegende Akkutechnologie entscheidend für Laufzeit und Leistung. Lithium-Ionen-Akkus bieten viele Vorteile und sind daher sehr empfehlenswert.
Unser Praxistipp: Ladestation richtig positionieren
Die Ladestation muss so positioniert werden, dass etwa 1,5 m Rasenfläche nach links und rechts frei bleiben. Diesen Platz braucht der Rasenroboter zum Manövrieren.
Des Weiteren ist darauf zu achten, dass die Station nicht unmittelbar neben einem Gefälle platziert und keiner unmittelbaren Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, damit der Akku beim Aufladen nicht überhitzt.
Schutz vor Niederschlag, Wind und Sonne bietet eine Mähroboter-Garage, in der die Ladestation untergebracht wird. Der Mähroboter fährt hinein und ist während des Aufladens vor Witterungseinflüssen geschützt.
Wie sollte ein Mähroboter gepflegt werden?
Ladestation reinigen
Besonders die Ladekontakte sind frei von Gras und Schmutz zu halten, damit der Akku sich ohne Probleme aufladen kann und Sie möglichst lange etwas von Ihrem Gerät haben.
Schutz vor Wind und Wetter
Regen, Sonne, Wind - in Maßen kann das dem Mähroboter und der Ladestation nichts anhaben. Besser ist es allerdings, wenn er vor Witterungsbedingungen weitgehend geschützt ist.
So lassen sich mögliche Schäden vermeiden und die Lebensdauer bleibt erhalten. Am einfachsten funktioniert dies mit einer Mähroboter Garage, die meist über die Ladestation gesetzt wird.
Ab wieviel Quadratmeter lohnt sich der Einsatz eines Mähroboters?
Ob kleiner Garten, großer Garten, Streuobstwiese oder weitläufige Grünanlage – der Einsatz eines Rasenmäher-Roboters lohnt sich im Prinzip immer, wenn Sie sich Zeit und Aufwand ersparen möchten.
20 m² gelten allgemein als Schwellenwert, aber auch für kleinere Bereiche kann die Verwendung eines Rasenmäher-Roboters sinnvoll sein, wenn Sie beispielsweise körperlich nicht in der Lage sind, den Rasen selbst zu mähen.
Wann müssen die Messer eines Mähroboters gewechselt werden?
Das kommt auf die Beanspruchung an. Bei kleinen Rasenflächen und geringer Mähfrequenz können gute Messer bis zu einem Jahr halten. Wird sehr oft und viel gemäht, kann ein Wechsel schon nach einem Monat nötig sein. Ausgefranstes Schnittgut ist ein Indiz dafür, dass die Messer nicht mehr richtig schneiden. Daher ist es sinnvoll, immer ein Ersatzmesser auf Vorrat zu haben.
Können die Begrenzungskabel verlängert werden?
Mithilfe von Kabelverbindern können Begrenzungskabel meist problemlos verlängert werden. Besonders gut eignen sich dafür Kabelverbinder, die mit einer Fett- oder Gelfüllung versehen sind. Die Füllung wirkt wie ein Dichtungsmittel und verhindert, dass Feuchtigkeit eintritt.
Unser Praxistipp: Rasenmähen bei Nacht
Durch die geringe Lautstärke lassen viele Gartenbesitzer ihren Rasenroboter nachts laufen. So beeinträchtigt er tagsüber die Gartennutzer nicht, beispielsweise Kinder beim Spielen. Tierschützer raten davon ab. Denn auch in der Nacht sind Tiere unterwegs und gerade Igel sind durch das Zusammenrollen bei Gefahr betroffen. Nicht jeder Mähroboter stoppt rechtzeitig und so kann es passieren, dass er einem zusammengerollten Igel einen Fuß oder Stacheln absäbelt. Igelbabys, die zu klein sind, damit sie die Sensoren des Geräts erfassen, können diesem ebenfalls zum Opfer fallen. Um dieses Risiko zu vermeiden, lassen Sie Ihren Rasenroboter lieber tagsüber laufen. Beispielsweise am Vormittag, wenn die ganze Familie aus dem Haus ist.