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Ratgeber
Fitness & Gesundheit » Heute wichtiger denn je!
Fitness und Gesundheit – beide Begriffe gehören eng zusammen, denn nur mit ausreichend Bewegung und regelmäßigem Training bleibt der Körper gesund und fit. Das gilt umso mehr, je älter wir werden, da wir etwa ab dem 30. Lebensjahr mehr und mehr an Widerstandskraft verlieren. Der Bewegungsapparat wird steifer und das Risiko für Diabetes und Gefäßleiden steigt.
Fitnessformel: Ausdauer, Kraft und Dehnung
Das zu verhindern ist relativ einfach: Durch moderates Ausdauer- und Krafttraining sowie regelmäßige Dehnung wird der gesamte Körper leistungsfähiger. Der Herzmuskel und damit der gesamte Kreislauf werden gestärkt, die Gelenke bleiben geschmeidig.
Auch unser Immunsystem profitiert vom Sport, da es quasi genauso trainiert wird wie unsere Muskeln: unsere Abwehrzellen vermehren sich und werden gleichzeitig aktiver, weshalb Krankheitserreger besser bekämpft werden können.
Gleichgewicht zwischen Aufwand und Wohlbefinden
Dabei ist es ganz egal, ob man nun im Fitnessstudio oder für sich zuhause trainiert – klar ist: Bewegung tut gut und ist wichtig.
Dabei kommt es nicht darauf an, möglichst exzessiv zu trainieren. Vielmehr sollte jeder Mensch seinen Alltag möglichst aktiv gestalten und das für ihn optimale Gleichgewicht zwischen Wohlbefinden und Aufwand finden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten aktiv zu werden: Fitnessstudio, Home Workouts mit dem eigenen Körpergewicht, HIIT-Workouts, Joggen oder Yoga-Stunden.
Doch gerade das Training mit Fitnessgeräten bietet die Möglichkeit, speziell abgestimmte Übungen durchzuführen, um gezielt Muskelgruppen anzusprechen, seine Ausdauer beim Training zu erhöhen oder einfach seine allgemeine Beweglichkeit zu fördern.
Praktisch sind beispielsweise Rudergeräte, die bei der Ruderbewegung viele Muskelpartien gleichzeitig trainieren und bereits nach wenigen Minuten auch im Bereich Ausdauer fordernd werden. Die Vielfalt an Geräten ermöglicht zudem eine Anpassung des Trainings an individuelle Bedürfnisse und Fitnessziele. So kann man Schwachstellen direkt ansprechen und seine Fortschritte relativ einfach verfolgen.
Langfristiger Erfolg durch klare Strukturen
Ein weiterer positiver Einfluss besteht darin, dass Fitnessgeräte oft motivierend wirken. Sie schaffen eine klare Struktur im Training und ermöglichen es, sich auf konkrete Ziele zu fokussieren. Dies kann dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit eines langfristigen Engagements in einem gesunden Lebensstil zu erhöhen.
Darüber hinaus bieten Fitnessgeräte den Vorteil der Sicherheit und Kontrolle, da sie eine präzise Ausführung der Übungen ermöglichen und das Verletzungsrisiko minimieren.
Die Vielseitigkeit moderner Geräte ermöglicht es auch, Abwechslung in das Training zu bringen, was nicht nur die Motivation steigert, sondern auch unterschiedliche Muskelgruppen anspricht und so einen ganzheitlichen Ansatz für einen gesunden Lebensstil fördert.
Arbeiten und Trainieren – Fit im Home Office
Wer auf Fitnessgeräte für zuhause setzt, spart die Anfahrtszeit für Sportverein oder Studio und kann fernab anderer Menschen Sport treiben.
Vor allem für Personen, die gerade erst mit dem Training starten, senkt das die Hemmschwelle, mit der gesunden Bewegung zu beginnen. Beliebt sind neben Rudergeräten auch Vibrationstrainer und Untertischfahrräder. Letztere können auch perfekt während der Arbeitszeit genutzt werden, sofern man sich im Home Office befindet. Natürlich funktioniert der Einsatz auch in der Freizeit, etwa beim Fernsehen.
Reizstromtherapie für effektiven Muskelaufbau
Wer besonders schnelle Trainingserfolge erzielen möchte, hat heutzutage die Möglichkeit, sein Training mit Elektromyostimulation (EMS), auch Reizstromtherapie genannt, zu untersützen. Dabei werden die Muskeln der Sportlerinnen und Sportler während eines Workouts gezielt durch niedrige Stromimpulse stimuliert.
Vor Beginn der Reizstromtherapie ist es ratsam, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass die Methode den individuellen Bedürfnissen und dem Gesundheitszustand gerecht wird. Bei der Anwendung ist die Auswahl hochwertiger Elektroden entscheidend, die korrekt platziert werden, um die gewünschten Muskelpartien zu stimulieren. Der schwache Wechselstrom (Ausgangsfrequenz: 2 - 110 Hz.) ist als leichtes Kribbeln auf den anzuregenden Muskelpartien spürbar.
Die Anpassung der Intensität und Frequenz der elektrischen Impulse sollte gemäß den Empfehlungen oder Anweisungen des Fachmanns erfolgen. Eine regelmäßige Integration der Reizstromtherapie in das Training ist entscheidend, um langfristige Ergebnisse zu erzielen. Es ist ebenso wichtig, Pausen zur Erholung zu berücksichtigen.
Inmitten eines hektischen Alltags ist ein gesunder Lebensstils besonders relevant. Für viele diesbezüglich enorm wichtig und motivierend: Fortschritte messen und klare Ziele formulieren. Durch Aufzeichnungen, regelmäßige Gesundheitschecks, Fitness-Apps und messbare Ziele lässt sich der Weg zu Fitness und Wohlbefinden nicht nur starten, sondern auch erfolgreich beibehalten.
Mit Fitnessuhren Fortschritte im Blick behalten
Viele Menschen wollen beim Training einen schnellen Überblick zu ihren aktuellen Leistungen sehen. An dieser Stelle kommen Wearables ins Spiel. Als Fitnessuhren werden sie am Handgelenk getragen und können je nach Marke und Modell verschiedene Gesundheitswerte und Trainingserfolge anzeigen.
Einfache Modelle sind reine Schrittzähler, die am Abend auf einen Blick die am Tag zurückgelegten Schritte zeigen. Um mehr Gesundheitsmanagement betreiben zu können, werten viele Fitnessuhren aber auch den Puls aus, zeigen die ungefähr verbrauchten Kalorien und helfen beim Sport mit Extras wie einer Stoppuhr oder praktischen Bewegungserinnerungen.
Soll in Sachen Health und Prävention sehr genau hingesehen werden, empfehlen sich Fitnessuhren mit einem Brustgurt. Dieser muss zwar für das Training extra angelegt werden, erlaubt aber genauere Messwerte.
Gewichtsmonitoring mit Waage und Bildern
Die Körperwaage zählt zu einem der weitverbreitetsten Fitness-Zubehör. Sei es zur Erfolgskontrolle beim Gewicht reduzieren oder auch zum Messen des Aufbaus von Muskelmasse. Egal ob man gewissen Fitnessziele verfolgt oder nur ab und an den Status Quo monitoren möchte, wer in regelmäßigen Abständen sein Körpergewicht überprüft, erhält so einen guten Anhaltspunkt.
Personenwaagen gibt es in drei Ausführungen: Wer es klassisch mag, findet analoge Modelle, die über einen Zeiger arbeiten und das Gewicht auf einer Skala markieren. Leichte Ungenauigkeiten beim Ablesen sollten hier immer bedacht werden.
Einfache digitale Waagen zeigen das Gewicht auf einem Display an und digitale Körperanalysewaagen liefern weitere Daten wie Fettanteil, Muskelmasse und Wasseranteil. Kann letztere zusätzlich drahtlos die Messdaten übertragen und speichern sowie in eine App integrieren, wo die Analysedaten oft grafisch aufbereitet sind, handelt es sich um eine smarte Waage.
Vier einfache Regeln für richtiges Wiegen
Wer sich täglich wiegt stellt fest, dass das eigene Körpergewicht von Tag zu Tag zwischen 1 bis sogar 3 kg schwanken kann. Durch das Befolgen einfacher Grundregeln, lassen sich aber dennoch aussagekräftige Werte auf der Waage ablesen.
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Die Wahl der Waage
Richten Sie sich beim Kauf Ihrer Waage nach Ihren persönlichen Zielen und Geschmack. Körperanalysewaagen und Smarte Waagen messen neben dem Körpergewicht bspw. auch den Körperfett- oder Wasseranteil. -
Der richtige Untergrund
Die Waage sollte auf einem möglichst ebenen und rutschfesten Boden ohne Teppich stehen. Um Schwankungen in den Ergebnissen zu vermeiden, sollte die Waage nicht mehr als nötig umplatziert werden. -
Zustand vor dem Wiegen
Um möglichst valide Ergebnisse zu erhalten, sollten Sie sich immer unter den gleichen körperlichen Bedingungen wiegen. Es empfiehlt sich, sich jeweils am frühen Morgen, nach dem ersten Toilettengang und mit nüchternen Magen auf die Waage zu stellen. -
Fester Wiegetag
Sich jeden Tag zu wiegen bringt nur unnötigen Frust mit sich. Am besten ernennt man einen bestimmten Tag in der Woche zu seinem Wiegetag. So bleibt genug Zeit, um den langfristigen Erfolg nachzuvollziehen und die Motivation bleibt die ganze Woche hoch.
Fortschritte regelmäßig mit Fotos dokumentieren
Da das Gewicht allerdings nur eine begrenzte Perspektive bietet, sollte man zusätzlich körperliche Messungen wie Taillen- und Hüftumfang durchführen. Zusammen mit dem Messen des Körperfettanteils erhält man so eine genauere Darstellung der Veränderungen in der Körperzusammensetzung.
Die Fotodokumentation ergänzt diesen Ansatz, indem sie visuelle Beweise für Veränderungen im äußeren Erscheinungsbild liefert. Manchmal sind die Fortschritte auf der Waage nicht sofort ersichtlich, aber durch regelmäßige Fotos kann man positive Veränderungen in der Körperstruktur und -form besser verfolgen. Dies bietet nicht nur eine motivierende Bestätigung des eigenen Erfolgs, sondern dient auch als ermutigendes visuelles Feedback.
Wassereinlagerung können das Wiege-Ergebnis verfälschen
Faktoren wie Salzaufnahme und körperliche Anstrengung können zu temporären Gewichtsschwankungen durch Wassereinlagerungen führen. Bei Frauen kommt es zudem noch zu hormonellen Schwankungen, insbesondere während des Menstruationszyklus, was ebenfalls das Gewicht auf der Waage verfälschen kann.
Körperliche Messungen und Fotos bieten daher eine präzisere Einsicht in die tatsächlichen Veränderungen des Körpers und tragen zu einer ganzheitlichen Bewertung der Fitnessfortschritte bei.
Wer sich viel im Freien bewegt, sollte auch darauf achten, immer gesehen zu werden. Stirnlampen und Sportbeleuchtungen sind Fitness-Zubehör, die für Mensch, Tier und Fahrrad ein absolutes Muss sind. Sie beleuchten nicht nur Sie, sondern erweitern auch Ihr Sichtfeld, sodass Sie gleichzeitig auch beide Hände freihaben.
Wer viel auf Wanderungen, Berg- oder Fahrradtouren unterwegs ist, der weiß, dass bei solchen Aktivitäten neben der richtigen Ausrüstung, die Orientierung das A und O ist. Gerade bei Aktivitäten in unbekannten Gegenden ist Google Maps nicht immer die beste Wahl. Outdoor-Navigationsgeräte gehören zu dem Fitness-Equipment, das speziell auf die Bedürfnisse im Outdoor-Bereich ausgerichtet ist.
Für alle, die die sich nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag einfach nicht mehr für ein Workout motivieren können oder die vielleicht generell keine Lust auf Sport haben, hier die gute Nachricht: Man kann auch ohne Sport gesund und fit bleiben. Dafür sollte man sich intensiv und auf kreative Weise im Alltag möglichst viel bewegen. Denn Bewegung und Sport sind nicht unbedingt das gleiche. Und auf Bewegung kann man nicht verzichten.
Wichtig für Herzgesundheit, Muskeln und Knochen
Erstens trägt Bewegung dazu bei, das Risiko von chronischen Krankheiten zu reduzieren. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten können durch regelmäßige körperliche Aktivität vermindert werden. Die körperliche Betätigung fördert zudem die Durchblutung, was die Herzgesundheit verbessert.
Zweitens spielt Bewegung eine zentrale Rolle bei der Gewichtsregulierung. Durch regelmäßige Aktivität verbrennt der Körper Kalorien, was dazu beiträgt, ein gesundes Gewicht zu halten oder zu erreichen. Dies ist für viele nicht nur ästhetisch wichtig, sondern auch ganz allgemein für die Vermeidung von Fettleibigkeit und den damit verbundenen Gesundheitsproblemen.
Des Weiteren stärkt Bewegung die Muskeln und Knochen. Dies ist besonders wichtig, um die Knochenmasse zu erhalten und das Risiko von Osteoporose im Alter zu reduzieren. Muskeln unterstützen nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit, sondern tragen auch dazu bei, den Stoffwechsel zu verbessern.
Freigesetzte Endorphine reduzieren Stress
Psychologisch gesehen hat regelmäßige Bewegung nachgewiesenermaßen positive Auswirkungen auf die Stimmung. Durch die Freisetzung von Endorphinen, auch als "Glückshormone" bekannt, kann Bewegung Stress reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden steigern.
Es beginnt mit kleinen, aber effektiven Veränderungen im täglichen Ablauf. Statt dem Fahrstuhl kann man die Treppe nehmen oder sich für kurze Wege das Fahrrad schnappen. Selbst im Büro gibt es Möglichkeiten: kurze Pausen für ein paar Stretching-Übungen oder einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft können Wunder wirken.
Bewegung als Spaß statt lästige Pflicht
Wer keine Freude an traditionellen Sportarten hat, kann sich nach alternativen Bewegungsformen umsehen. Tanzen, Gartenarbeit oder sogar das Spielen mit Haustieren sind hervorragende Möglichkeiten, den Körper in Bewegung zu halten, ohne dass es nach einem klassischen Workout aussieht.
Die Hauptsache ist, eine Aktivität zu finden, die Freude bereitet und leicht in den Alltag integriert werden kann. Dies macht es einfacher, die Bewegung als angenehmen Bestandteil des täglichen Lebens zu betrachten, anstatt als lästige Pflicht. Die Vorteile reichen von einer verbesserten körperlichen Gesundheit über gesteigerte Energie bis hin zu positiven Auswirkungen auf die mentale Verfassung.
Der Körper braucht neben genügend Bewegung auch Entspannung, um sich wieder regenerieren zu können. Durch genügend Regeneration wird er leistungsfähiger und schafft es, stetig auf ein höheres Leistungsniveau zu kommen. Gezielte körperliche Entspannung gehört zu jedem erfolgreichen Training dazu, um überhaupt Fortschritte erzielen zu können.
Um den Körper optimal zu entspannen und folglich zu regenerieren, wird eine Kombination zwischen einer passiven und aktiven Regeneration empfohlen.
Aktive Regeneration durch leichte Bewegung
In der aktiven Regeneration wird durch leichte Bewegungen, wie erholsame Spaziergänge, die Durchblutung und der Abbau von Stoffwechselzwischenprodukten angeregt, die Muskulatur geschmeidig gehalten, als auch dem Geist eine aktive Pause vom Trainingsstress gegönnt.
Passive Regeneration: Schlaf und richtige Ernährung
In der passiven Entspannung spielt genügend Schlaf und die richtige Ernährung eine zentrale Rolle. Weiter wird die Erholung des Körpers durch gezielte Massagen, Wechselduschen oder auch Saunabesuche unterstützt. Gönnen Sie Ihrem Körper wohltuende Massagen mit gezieltem Fitness-Zubehör wie Faszienrollen oder anderen Massagegeräten.
Wer in Sachen Fitness am Ball bleibt, kann auch bis ins hohe Lebensalter fit und gesund bleiben. Regelmäßige körperliche Aktivität verbessert nicht nur die körperliche Fitness, sondern unterstützt auch das Immunsystem und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Doch selbst die beste Sportroutine kann ihre volle Wirkung nur entfalten, wenn sie von einer ausgewogenen Ernährung begleitet wird.
Sie ist ein entscheidender Baustein für einen gesunden Lebensstil. Neben ausreichender Bewegung bildet sie die zweite Seite der Medaille, wenn es darum geht, das Wohlbefinden zu fördern und Krankheiten vorzubeugen – da sie den Körper mit notwendigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen versorgt, die er benötigt, um optimal zu funktionieren.
Alles ist erlaubt, sofern das Verhältnis stimmt
Die gute Nachricht ist, dass kleine kulinarische Sünden, wie zum Beispiel eine Portion Schokolade am Abend oder ein Eisbecher am Wochenende, nicht gänzlich vermieden werden müssen. Das sollten sie auch gar nicht, um Heißhunger auf die sogenannten "verbotenen" Lebensmitteln vorzubeugen. Entscheidend ist die Menge und die bewusste Auswahl.
Wer sich im Alltag vor allem für gesunde Lebensmittel entscheidet, legt den Grundstein für eine ernährungsphysiologisch ausgewogene Ernährung und unterstützt aktiv seine Gesundheit. Dabei kommt es auch auf Vielfalt an: Frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte und gesunde Fette sollten einen festen Platz auf dem Speiseplan haben.
Wichtig: Genug trinken!
Was im Alltag oft untergeht ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Je nach körperlicher Anstrengung und Alter sollte ein Erwachsener täglich zwischen 2-3 Liter Wasser oder ungesüßte Getränke zu sich nehmen.
Im Jahr 1948 im Auftrag der Vereinten Nationen als Koordinations-Behörde für das internationale öffentliche Gesundheitswesen gegründet, feierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 7. April 2023 ihren 75. Jahrestag.
Ziel der Sonderorganisation mit Hauptsitz in Genf ist seit damals, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass alle Menschen überall auf der Welt ein sowohl geistig als auch körperlich gesundes Leben führen können. Heute gehören ihr 194 Mitgliedsstaaten an, welche die WHO mit Pflichtbeiträgen in Relation zu ihrer Bevölkerungszahl und Grad ihres Wohlstandes finanzieren. Der Rest der Einnahmen stammt aus Spenden.
Um an ihre Gründung zu erinnern, veranstaltet die WHO jährlich den Weltgesundheitstag und stellt diesen jedes Mal aufs Neue unter ein Motto, das sich an einem global aktuellen Gesundheitsthema orientiert.
Zum 75. Jahrestag vereint sie diese unter: Gesundheit für alle.
Damit sollen die Ziele der WHO – die Gesundheit fördern, die Welt sicher halten und den Schwachen helfen, damit alle Menschen ein Höchstmaß an Gesundheit und Wohlbefinden erreichen können – unter dem Motto "75 Jahre Verbesserung der Öffentlichen Gesundheit" zusammengeführt werden.
Umfangreiche Informationen zum Weltgesundheitstag 2023 gibt es auf der Internetseite der WHO.