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Ratgeber
Stromkabel sind das unsichtbare Nervensystem unserer modernen Welt. Sie versorgen nicht nur Haushalte und Unternehmen mit lebenswichtiger Energie, sondern bilden auch die Grundlage für den reibungslosen Betrieb von Maschinen, Anlagen und elektronischen Geräten. Die Auswahl des richtigen Stromkabels ist daher entscheidend für die Sicherheit, Effizienz und Zuverlässigkeit Ihrer elektrischen Infrastruktur.
So können Sie Ausfallzeiten minimieren, Energieverluste reduzieren und die Lebensdauer Ihrer elektrischen Anlagen verlängern. Mit der richtigen Auswahl und Installation von Stromkabeln wird dies möglich. Doch die Vielfalt an Kabeltypen, Materialien und Spezifikationen kann überwältigend sein.
In unserem Ratgeber erfahren Sie alles Wissenswerte über Stromkabel. Wir erklären Ihnen die verschiedenen Arten von Stromkabeln, ihre spezifischen Anwendungsbereiche und die wichtigsten Kriterien für die Auswahl des passenden Kabels. Egal, ob Sie eine Industrieanlage betreiben, ein Bürogebäude verkabeln oder eine Baustelle elektrifizieren müssen – wir helfen Ihnen, die optimalen Stromkabel für Ihre individuellen Anforderungen zu finden.
Es gibt kaum einen Lebensbereich, der heutzutage noch ohne Elektrizität auskommt. Ob bei der Arbeit am PC oder auf der Baustelle, ob es um die medizinische Überwachung im Krankenhaus geht oder um den Gebrauch von Elektrowerkzeugen in der Werkstatt – in so gut wie jeder Branche kommen elektrische Verbraucher zum Einsatz, die mit Strom versorgt werden müssen, um ihren Dienst erledigen zu können. Essenziell für die Stromversorgung sind Stromkabel, denn sie befördern den elektrischen Strom dorthin, wo er gebraucht wird.
Stromkabel sind isolierte Leitungen, die verwendet werden, um elektrische Energie von einer Stromquelle zu einem Endgerät oder Verbraucher zu transportieren. Beim Leiter selbst handelt es sich um einen Draht bzw. eine Ader aus Kupfer, Aluminium oder anderem leitfähigen Material, die durch eine Ummantelung isoliert ist. Meist befinden sich in einem Kabel mehrere Adern, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen und jeweils noch einmal gesondert isoliert sind. Die Ummantelung schützt den Leiter vor Beschädigungen und dient zugleich dazu, die Gefahr von Stromschlägen zu reduzieren.
Stromkabel kommen vielfältig zum Einsatz, sei es als Verlängerung zur Steckdose, die als primäre Energiequelle fungiert, oder als Verbindung zu Unterverteilern wie Kabeltrommeln, die ihrerseits an eine Stromquelle angeschlossen werden. In der Regel sind an beiden Kabelenden vorgefertigte Stecker angebracht. Eine Ausnahme bilden Anschlusskabel, die nur einen Stecker und ein offenes Ende zur Montage am Gerät aufweisen.
Bei uns finden Sie zahlreiche vorgefertigte Stromkabel mit Steckern, um eine unkomplizierte Versorgung von elektrischen Geräten mit Strom zu ermöglichen, sowie Kabel zur Stromverteilung und Verlängerung, die Sie in Ihre Elektroninstallation integrieren können. Nachfolgend ein kurzer Überblick.
Anschlusskabel
Wie der Name schon vermuten lässt, sind Anschlusskabel dazu da, elektrische Geräte an eine Stromquelle anzuschließen. Es gibt verschiedene Arten von Anschlusskabeln, die für unterschiedliche Zwecke und Geräte verwendet werden. Häufig sind diese Stromkabel an einer Seite mit offenen Kabelenden ausgeführt und teils schon mit Aderendhülsen versehen. Auf der anderen Seite befindet sich die für den jeweiligen Verwendungszweck passende Anschlussart. Das können ebenfalls offene Kabelenden sein – etwa bei Herdanschlusskabeln –, aber auch reguläre Schutzkontakt- oder Eurostecker sowie weitere Steckerarten.
Netzkabel
Der Begriff Netzkabel wird allgemein für Kabel verwendet, die einen Anschluss an das Stromnetz ermöglichen. Er kann im engeren Sinne aber auch Kabel bezeichnen, die zusätzlich mit Netzteil ausgestattet sind, um die Eingangsspannung in eine für das Gerät geeignete Ausgangsspannung umzuwandeln. Konkret wird dabei meist eine höhere Wechselspannung (230 V) in eine niedrigere Gleichspannung transformiert, die für den Betrieb vieler elektronischer Geräte wie PCs, Monitore, Drucker und dergleichen erforderlich ist. Netzkabel sind ähnlich wie Anschlusskabel in zahlreichen Ausführungen erhältlich. Sie können mit Euro- oder Schutzkontakt-Steckern für den Anschluss an die Steckdose ausgestattet sein, aber auch offene Kabelenden aufweisen. Bei konfektionierten Kabeln sind die Stecker gewinkelt oder gerade ausgeführt. Gewinkelte Stecker haben den Vorteil, dass das Kabel bei beengten Platzverhältnissen (bspw. hinter Möbeln) gerade abgeht und nicht knickt.
Kalt- und Heißgerätekabel
Eine weitere Kategorie von Stromkabeln stellen die Kaltgerätekabel dar. Der Name verrät es schon: Diese Kabel sind für den Anschluss von Geräten geeignet, die im Betrieb keine große Wärme entwickeln. Die Temperatur an den Verbindungsstiften des Steckers darf nicht mehr als 70 °C betragen. Dieser Kabeltyp kommt zum Beispiel zum Anschluss von PCs, Druckern, Monitoren oder Haushaltsgeräten an das Stromnetz zum Einsatz. Auf der einen Seite des Kabels befindet sich in der Regel ein Schutzkontakt-Stecker für die Steckdose oder ein C14-Stecker, auf der anderen Seite eine C13-Buchse. Ein Kabel mit C13-Kupplung und C14-Stecker eignet sich zum Beispiel, um das Netzkabel für einen PC zu verlängern, wenn die Steckdose etwas weiter entfernt ist. Für Geräte mit höherer Wärmeentwicklung gibt es Warmgerätekabel (C15/C16) und Heißgerätekabel (C15A/C16A), die aus wärmebeständigem Material bestehen und so höheren Betriebstemperaturen bis 120 bzw. 155 °C standhalten. Sie eignen sich zum Beispiel für den Anschluss von Bügeleisen, Fritteusen, Heizplatten und anderen Geräten, bei deren Verwendung Hitze entstehen kann.
Verlängerungskabel
Neben Stromkabeln zum direkten Anschluss von Verbrauchern an das Stromnetz (bspw. an eine Wandsteckdose) gibt es Verlängerungskabel, die dazu dienen, größere Distanzen zwischen Stromquelle und Gerät zu überbrücken. Sie kommen zum Einsatz, wenn das vorhandene Stromkabel nicht lang genug ist, und bieten somit mehr Flexibilität bei der Einrichtung von Arbeitsplätzen – zum Beispiel in Büros – sowie bei der Verwendung von Elektrogeräten, etwa in Werkstätten oder in der Industrie. Verlängerungskabel sind in vielen unterschiedlichen Längen erhältlich, von kurzen Varianten mit 1 m Länge bis hin zu 50 m langen Kabeln. Besonders viel Flexibilität bieten Kabeltrommeln. Hier ist das Kabel auf einer Trommel aufgerollt und kann jeweils in genau der benötigten Länge eingesetzt werden. Der Vorteil: Das Kabel verheddert sich nicht und kann ordentlich aufbewahrt werden. Die Kabeltrommel wird ihrerseits mit dem Stromnetz verbunden und bietet in vielen Fällen zusätzliche Steckplätze, um weitere Verbraucher mit Energie zu versorgen. Wichtig bei der Belegung der Steckplätze an einer Kabeltrommel ist, dass die zulässigen Maximallasten gemäß Herstellerangaben beim Anschluss mehrerer Geräte nicht überschritten werden.
CEE-Kabel
CEE steht für Commission internationale de réglementation en vue de l'approbation de l'équipement électrique (Deutsch: Internationale Kommission für Regeln zur Begutachtung elektrotechnischer Erzeugnisse). Das war ein europäisches Organ zur Definition elektrotechnischer Standards. Heutzutage zuständig ist die IECEE (International Commission on the Rules for the Approval of Electrical Equipment) als Organ der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC). Als Überbleibsel sozusagen gibt es nach wie vor normierte CEE-Verbindungen, die der IEC-Norm 60309 zugeordnet sind. Dabei handelt es sich um den internationalen Standard für Stecker, Steckdosen und Kupplungen für industrielle Anwendungen.
CEE-Kabel kommen zur Stromversorgung in Umgebungen mit hohen Anforderungen zum Einsatz, etwa auf Baustellen oder in Fabriken. Die Steckverbinder sind aufgrund ihrer Gestaltung mit einem farbig markierten, runden Gehäuse und kreisförmig angeordneten Kontakten leicht von herkömmlichen Stromkabeln zu unterscheiden. Die Verbindungen sind so konzipiert, dass man nur Stecker und Buchsen gleichen Typs verbinden kann, was insofern wichtig ist, als CEE-Kabel für unterschiedliche Stromstärken und Spannungen geeignet sind. Die Farbe des Gehäuses zeigt an, für welche Spannungsbereiche die Steckverbinder ausgelegt sind. Rot steht beispielsweise für Spannungswerte von 380 bis 480 Volt (Starkstromkabel), Blau für 200 bis 250 Volt. CEE-Kabel kann man zudem nach der Anzahl der Kontakte am Stecker unterscheiden. Es gibt Varianten mit drei, vier, fünf und sieben Kontakten, wobei die Kontakte stets kreisförmig angeordnet sind. CEE-Steckverbindungen sind dazu konstruiert, teils hohe Stromstärken auszuhalten und unter widrigen Bedingungen eingesetzt zu werden. Genauso wie bei herkömmlichen Stromkabeln gibt es CEE-Verlängerungskabel und CEE-Kabeltrommeln für den gesteigerten Bedarf.
PRCD-/Personenschutzkabel
PRCD steht für Portable Residual Current Protective Device und bezeichnet eine ortsveränderliche Schutzeinrichtung in Form eines Personenschutzschalters, der eine sichere Stromentnahme aus Steckdosen ermöglicht. Ein PRCD wird wie ein Verbindungskabel zwischen Steckdose und elektrischen Verbraucher gesteckt und prüft, ob die Steckdose korrekt verdrahtet und ob ein Schutzleiter vorhanden ist. Erkennt er einen Fehler, unterbricht er die Stromzufuhr innerhalb weniger Millisekunden oder verhindert, dass sich das elektrische Betriebsmittel überhaupt erst einschaltet. Auf diese Weise schützt er vor Stromschlägen und damit einhergehenden Personen- und Sachschäden. Ein mobiler Personenschutz ist aus Arbeitsschutzgründen für Baustellen, Montagestellen und andere Einsatzorte vorgeschrieben, an denen nicht sicher gesagt werden kann, ob die vorhandenen elektrischen Anlagen funktionstüchtig sind und bedenkenlos in Betrieb genommen werden können.
Ob einfaches Netzkabel, Anschlusskabel oder Verlängerung – bei der Auswahl eines Stromkabels sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Dazu gehört zunächst einmal die Kabellänge. Ein Elektrokabel darf selbsterklärend nicht zu kurz, aber auch nicht zu lang sein, da es über weite Strecken zu Energieverlusten kommen kann. Aus diesem Grund sollte die Kabellänge möglichst exakt der Distanz entsprechen, die überwunden werden muss.
Des Weiteren spielt die Strombelastbarkeit eine wichtige Rolle. Das Kabel muss für die zu übertragenden Ströme und Spannungen ausgelegt sein. Ob das der Fall ist, hängt vom Leitungsquerschnitt ab. Ist der Querschnitt zu klein, kann das zu Kabelbrand führen, der die Ummantelung zum Schmelzen bringt. Ist das Kabel zu lang für den vorliegenden Querschnitt, verringert sich die Spannung und somit die Stromleistung.
Falls ein vorkonfektioniertes Stromkabel benötigt wird, ist wichtig zu wissen, welcher konkrete Steckertyp erforderlich ist, um den Anschluss an den elektrischen Verbraucher und die Stromquelle sicherzustellen. In manchen Einsatzumgebungen kann zudem eine hohe Schirmung gefordert sein. Sie verhindert, dass Elektroleitungen elektromagnetische Interferenzen hervorrufen oder dadurch beeinträchtigt werden.
Generell empfiehlt es sich, in hochwertige Kabel zu investieren, die von vertrauenswürdigen Herstellern stammen und von einer anerkannten Prüfstelle zertifiziert sind, um kein unnötiges Sicherheitsrisiko einzugehen. Darüber hinaus müssen Stromkabel für die Umgebungsbedingungen ausgelegt sein. Beim Einsatz im Außenbereich beispielsweise werden besondere Anforderungen an die Beständigkeit gegenüber UV-Strahlen, Hitze, Kälte und Nässe gestellt. Dementsprechend wichtig ist es, dass das Kabel adäquate Schutzeigenschaften mitbringt und für den Verwendungsbereich zugelassen ist.
Zusätzliche Ausstattungsmerkmale wie ein Knickschutz oder eine Zugentlastung können sich je nach Installationsort als praktisch erweisen, um das Kabel vor Beschädigungen zu schützen und an Ort und Stelle zu halten.
Ein herkömmliches 230-V-Stromkabel für die Stromversorgung in Gebäuden besteht in den meisten Fällen aus drei oder vier Adern, die sich anhand verschiedenfarbiger Isolierungen unterscheiden lassen. In der Regel dient die grüngelbe Ader für die Erdung bzw. als Schutzleiter, die blaue als Neutral- bzw. Nullleiter und die braune als spannungsführender Außen- bzw. Phasenleiter (umgangssprachlich auch Phase genannt). Der Außenleiter kann auch grau oder schwarz aussehen, zudem können mehrere solcher Phasen vorhanden sein. Achtung: Auf die Farben allein kann man sich bei Arbeiten an der Elektrik nicht verlassen. International gelten unterschiedliche Standards, außerdem gab es im Laufe der Zeit auch in Deutschland verschiedene Regeln für die Farbcodierung der Leiter. Gerade wenn man es mit Elektroinstallationen in älteren Gebäuden zu tun hat, trifft man mitunter auf abweichende Farbkombinationen. Zur Sicherheit sollten sachkundig ausgeführte Messungen erfolgen, um die Schaltung eindeutig zu identifizieren. Nur so können Kurzschlüsse und potenziell lebensgefährliche Situationen beim Umgang mit der Elektrik vermieden werden.
Was ist ein Schutzkontakt?
Schutzkontakte sind aus Sicherheitsgründen mit einer Erdung versehen. Dazu wird mindestens ein dreiadriges Kabel benötigt: Für den Stromkreis gibt es jeweils eine Zuleitung und eine Rückführung, der dritte Kontakt wird mit dem Erdungskabel verbunden, das hohe Ströme bei Störungen wegleitet und gegebenenfalls die Sicherung im Schaltkasten auslöst. Sowohl das Kabel als auch die Schutzkontakt-Stecker müssen mit den passenden, mindestens dreiadrigen Leitungen ausgerüstet sein, damit der Schutz hergestellt werden kann.
Welche Arten von Schlauchleitungen sind am gebräuchlichsten?
Schlauchleitungen bestehen üblicherweise aus Gummi (Natur- oder synthetischer Kautschuk) oder aus Kunststoff (PVC). Zu den gebräuchlichsten Gummischlauchleitungen zählen die Typen H05RR-F, H05RN-F und H07RN-F. Dabei handelt es sich um Kennzeichnungen für harmonisierte Leitungen nach DIN VDE 0292 und HD 361 S2/S3, die die wichtigsten Spezifikationen codieren. H05RR-F bezeichnet eine harmonisierte (H) Schlauchleitung mit einer zulässigen Bemessungsspannung von 300 V/500 V (05), einer Isolierung aus Ethylenpropylen-Gummi (R) und einem Mantel aus Ethylenpropylen-Gummi (R). Die Leitung ist feindrähtig (F) und somit flexibel. Überwiegend dasselbe gilt für Schlauchleitungen vom Typ H05RN-F, nur dass der Mantel aus Polychloropren-Gummi (N) besteht. Nahezu identisch sind H07RN-F-Schlauchleitungen, sie sind jedoch für eine höhere Bemessungsspannung von 450/750 V (07) ausgelegt. Bei PVC-Schlauchleitungen sind die Typen H03VV-F, H05VV-F und H05V2V2-F am gängigsten. H03VV-F steht für eine harmonisierte feindrahtige Schlauchleitung mit einer zulässigen Bemessungsspannung von 300 V/300 V (03) sowie einer Isolierung und einem Mantel aus bis zu 70 °C wärmebeständigem PVC (VV). Schlauchleitungen vom Typ H05VV-F sind identisch aufgebaut, aber für eine höhere Bemessungsspannung von 300 V/500 V (05) ausgelegt. Genauso verhält es sich bei Schlauchleitungen vom Typ H05V2V2-F, nur dass Isolierung und Mantel aus bis zu 90°C wärmebeständigem PVC (V2V2) bestehen.
Was für Stromleitungen nutzt man für Elektroinstallationen?
Für den Aufbau komplexer Elektroinstallationen in Gebäuden werden sogenannte NYM-Kabel verwendet. Dabei handelt es sich um Mantelleitungen, die nach deutscher Norm gekennzeichnet sind. Die Kürzel referieren auf eine genormte (N), mit Kunststoffisolierung (Y) versehene Mantelleitung (M). Differenziert werden auch hier mehrere Typen, die sich in Aufbau, Eigenschaften, Leitungsquerschnitt und Verwendungsweise unterscheiden.
Wie wähle ich den richtigen Leitungsquerschnitt?
Der Leitungsquerschnitt sollte passend zur Strombelastung gewählt werden. In der Hausinstallation haben sich dahingehend folgende Werte etabliert: Für weniger belastete Steckdosen und Beleuchtung sind Kabel mit einem Leitungsquerschnitt von 1,5 mm² meist ausreichend. Hängen an den Steckdosen jedoch starke Verbraucher wie Heizkessel, Wäschetrockner und dergleichen, ist von einer höheren Belastung auszugehen. In dem Fall muss es ein Leitungsquerschnitt von mindestens 2,5 mm² sein. Für den Anschluss von Elektroherden oder schweren Baumaschinen ist ein Leitungsquerschnitt von 4 mm² die richtige Wahl.