Mit Innovation zum Fortschritt
Seit 1982. Mehr als 40 Jahre Geschichte. Viel Veränderung, viel Neues.
Das Arbeitsumfeld, in dem VOLTCRAFT Geräte zum Einsatz kommen, wandelt sich rasant und auch das Rad der technischen Innovationen dreht sich immer schneller. Deshalb entwickeln sich auch die Produkte dynamisch weiter, um das Arbeiten mit ihnen immer weiter zu optimieren und zu vereinfachen.
Kein Wunder also, dass viele VOLTCRAFT Geräte in den vergangenen vier Jahrzehnten bei ihrer Markteinführung mit technischen Features überzeugten und überzeugen, die so von der Konkurrenz erst viel später ins Portfolio aufgenommen wurden.
Die ersten 10 Jahre
In den Anfangsjahren gab es fast nur analoge Messgeräte mit Zeigerinstrument. Fernseher strahlten das Bild über die Röhre aus und die ersten bezahlbaren Computer kamen auf den Markt.
Eine kleine Auswahl von VOLTCRAFT Produkten, welche in dieser Zeit das Licht der Welt erblickten. Einfach in den Ordnern stöbern und weitere historische VOLTCRAFT Produkte entdecken.
PCs wurden mit Windows ausgestattet und VOLTCRAFT Geräte mit einer Microprozessorsteuerung. Für einige Geräte mit einer damals ultramodernen Datenverbindung mittels serieller Schnittstelle zum PC. Anfang der neunziger Jahre war USB noch nicht entwickelt worden. Die Schnittstelle kam erst 1996 - zunächst nur für Maus und Tastatur.
Industriekunden rücken immer weiter in den Vordergrund. Mehr Leistung, bessere Performance und noch robustere Geräte. In dieser Zeit ist das Industrie-Anforderungsprofil der Kunden klar definiert.
Noch mehr Funktionen, noch kompliziertere Menü-Einstellungen - schneller, weiter, höher. Das passt aber nicht für Handwerker*innen, die mit ihrer Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen. In dieser Zeit werden neue Produkte auf Bedienerfreundlichkeit getrimmt, damit man sich auf die Arbeit konzentrieren kann.
Warum neue Messgeräte entwickelt, wenn es doch alles schon gibt? Vor allem gut und bewährt. Der Fachkräftemangel im Handwerk und in der Industrie ist ab den 2020-igern ein riesiges Problem. Zeit ist das höchste Gut und erfordert bessere Lösungen, bessere Produkte und Innovationen. Gut ist eben nicht mehr gut genug.