Defekte an Solarmodulen & Solaranlagen erkennen » PV-Anlage prüfen
Veröffentlicht: 10.05.2023 | Lesedauer: 8 Minuten
Stetig steigende Strompreise und staatliche Förderprogramme für erneuerbare Energien und eine rasche Energiewende machen Photovoltaikanlagen mit Netzeinspeisung für Privatleute immer interessanter. Nicht nur für die Besitzer von Elektrofahrzeugen, die mit dem selbst erzeugten Solarstrom sozusagen kostenlos tanken können.
Auch Handwerker, Firmen und Industriebetriebe nutzen die vorhandenen Dach- und Freiflächen, um mit der Kraft der Sonne Strom zu erzeugen und so die Betriebskosten zu reduzieren.
Netzeinspeise-Wechselrichter mit intelligenter Elektronik und direkter Anbindung an das Internet ermöglichen stets einen genauen Überblick über die Leistungsfähigkeit der Anlage.
Darum erkennen verantwortliche Personen sofort, wenn der Ertrag sinkt, weil etwas an der Anlage nicht stimmt. Wir erklären Ihnen gerne, wie eine Photovoltaikanlage funktioniert und was im Fehlerfall gemacht werden kann, um den Schaden zu beseitigen.
Um im Falle einer Störung den Fehler in der Photovoltaik schnell finden zu können, ist es erforderlich, den Aufbau und die Funktionsweise eines Solarmoduls bzw. einer kompletten Solaranlage zu kennen.
Solarzelle
Ein Solarmodul besteht aus einer mehr oder weniger großen Anzahl von Photovoltaik-Zellen. Eine Photovoltaik-Zelle wiederum besteht aus zwei hauchdünnen Schichten aus hochreinem Silizium, dem gezielt Fremdatome wie beispielsweise Bor und Phosphor zugefügt wurden.
Fachleute sprechen von einer positiven Dotierung mit Bor und einer negativen Dotierung mit Phosphor.
An der Nahtstelle beider Halbleiterschichten entsteht ein sogenannter pn-Übergang (Grenzschicht).
Den genauen Aufbau und die Funktion eines pn-Übergangs haben wir in unserem Ratgeber zur Diode 1N4148 ausführlich beschrieben.
Bei einer Solarzelle werden durch den Einfall von Sonnenlicht (Photonen) in der Grenzschicht Elektronen frei, die für eine elektrische Spannung an den Anschlussklemmen sorgen.
Solarmodul
Eine einzelne Solarzelle mit einer Größe von beispielsweise 156 × 156 mm ist durchaus in der Lage, bei starker Sonneneinstrahlung eine beachtliche Menge an Strom zu liefern.
Allerdings ist die elektrische Spannung verhältnismäßig gering. Bei Silizium beträgt die Klemmenspannung einer einzelnen Photovoltaik-Zelle rund 0,5 - 0,7 V. Deshalb werden die einzelnen Solarzellen innerhalb eines Moduls hintereinander (in Serie) geschaltet. Das funktioniert ähnlich wie bei den Batterien einer Taschenlampe, die zur Spannungserhöhung ebenfalls in Serie geschaltet sind.
Bei den im Bild gezeigten Solarmodulen sind 36 Zellen in Serie, zu sogenannten Substrings, geschaltet. Dadurch erreichen diese Module eine Leerlaufspannung (offene Anschlussklemmen) von 24,9 V.
Die Zellen werden nach dem Verlöten zwischen zwei Folien laminiert und sind so optimal vor Feuchtigkeit geschützt. Ein Alurahmen mit Glasscheibe und eine stabile Rückseitenfolie mit Anschlusskasten schließen den Aufbau eines Solarmoduls ab.
Beliebte Solarmodule
Solarfeld
Ein Solarfeld besteht aus mehreren miteinander verschalteten Modulen (2). Die einzelnen Module werden dabei in Reihe zu sogenannten Strings (3) verbunden.
Die Anzahl der in Serie geschalteten Module hängt vom Platzangebot und somit von der möglichen Anzahl der Module ab.
Wichtig dabei ist, dass die Gesamtspannung (Leerlaufspannung) aller in Serie geschalteten Module die Eingangsspannung des Wechselrichters nicht überschreitet.
Um die gewünschte Leistung zu erhalten, werden in einem Solarfeld mehrere Strings parallel geschaltet. Die Anzahl der Module pro String muss dabei identisch sein.
Wechselrichter und Energiespeicher
Da Solarmodule (1) konstruktionsbedingt eine Gleichspannung liefern, muss diese mit Hilfe eines Wechselrichters (2) in eine Wechselspannung umgewandelt werden. Nur so ist über einen bidirektionalen Zähler (3) eine Einspeisung in das öffentliche Stromnetz oder die hausinterne Nutzung (5) möglich.
Oft haben die Wechselrichter noch eine Anschlussmöglichkeit für einen Energiespeicher (4) bzw. Battery Energy Storage System (BESS). Der Energiespeicher stellt einen großen Akku dar, der mit Gleichstrom geladen wird und Gleichstrom wieder abgibt.
Wenn die Solaranlage an Schlechtwettertagen zu wenig oder bei Dunkelheit keine elektrische Energie liefert, dient der Akku als Energiequelle für die Verbraucher, bevor aus dem Versorgungsnetz Strom entnommen wird.
Der Aufbau bzw. die Anschaffung einer Photovoltaikanlage stellt ein gewisses Investment dar. Unabhängig davon, ob die Anlage gekauft oder geleast wurde. Daher ist es selbstverständlich, dass betreibende Personen die Funktionalität ihrer Anlage stets im Blick haben wollen.
Im einfachsten und preisgünstigsten Fall geschieht das durch die Ablesung der Stromzähler. Dabei können in regelmäßigen Abständen die Zählerstände notiert und anschließend verglichen werden.
Alternativ dazu sind Wechselrichter mit eingebauten Funktionsdisplays perfekt geeignet, sich schnell einen Überblick über die aktuelle Leistung der Photovoltaikanlage zu verschaffen. Besonders dann, wenn beispielsweise Balkendiagramme mit Zeitachsen dargestellt werden.
In der kundenfreundlichsten Version werden Datenlogger genutzt, um die unterschiedlichen Kennwerte der Anlage zu speichern. Der Abruf der Daten kann dann ganz komfortabel zu jeder Zeit und überall mit dem Smartphone erfolgen.
Unabhängig von der Art der Überwachung wird man sehr schnell aussagekräftige Erfahrungswerte über die Leistungsfähigkeit der Anlage bei bestimmten Wettersituationen sammeln.
Demzufolge wird auch sehr schnell auffallen, wenn die Leistung der Photovoltaikanlage plötzlich deutlich geringer ist bzw. die gewohnt hohe Leistung nicht mehr erreicht wird.
Unser Praxistipp: Degradation bei der Leistungsbeurteilung berücksichtigen
Photovoltaikmodule sind das ganze Jahr der Witterung und den Umwelteinflüssen ungeschützt ausgesetzt. Neben der mechanischen Belastung durch Regen, Schnee und Hagel müssen die Module noch hohe Temperaturen, Frost und eine nicht unerhebliche UV-Strahlung aushalten. In Summe führt das dazu, dass Solarmodule einer natürlichen Alterung bzw. Leistungsminderung (Degradation) unterworfen sind. Kristalline Solarmodule verlieren langsam aber kontinuierlich über einen Zeitraum von 20 – 25 Jahren rund 10 bis 15 % ihrer Leistung.
Um später bei einer möglichen Störung den Fehler oder Defekt genau lokalisieren und beheben zu können, ist es erforderlich, eine vollständige Anlagendokumentation zu besitzen. Diese Unterlagen sollten beim Aufbau oder spätestens bei der Inbetriebnahme beim Anlagenplaner oder beim ausführenden Unternehmen eingefordert werden. Hier sind String- und Schaltpläne und die Messprotokolle sehr hilfreich, da sich im Störungsfall die aktuellen Werte mit den Inbetriebnahme-Daten der Messprotokolle vergleichen lassen.
Ausfall des Wechselrichters
Zentralstück einer jeden Photovoltaik-Anlage mit Netzeinspeisung ist der Wechselrichter.
Diese recht sensible Komponente reagiert sehr empfindlich auf starke Strom- und Spannungsschwankungen. Aber auch äußere Einflüsse können sich negativ auf den Wechselrichter auswirken.
Wenn mit Hilfe von LEDs oder im Display Fehlermeldungen angezeigt werden, sollte unbedingt die Bedienungsanleitung griffbereit sein, damit der Fehlercode richtig zugeordnet werden kann.
Meist sind in den Unterlagen auch alle weiteren Schritte beschrieben, die von den anwendenden Personen durchgeführt werden sollen oder müssen, bevor Fachleute angefordert werden.
Abschattung und Hotspots
Im Falle einer Abschattung erzeugen die betroffenen Zellen einerseits keinen Strom und wirken andererseits wie ein störender Widerstand. Dadurch wird der Stromertrag der aktiven Zellen des Moduls deutlich verringert.
Da die abgeschatteten Zellen durch den hohen Modulstrom sehr heiß werden, entsteht ein Hotspot, der die Zelle früher oder später zerstört.
Um das zu vermeiden, bauen Hersteller sogenannte Bypass-Dioden zusätzlich mit in die Anschlusskästen der Solarmodule ein.
In diesem Fall stellen die Dioden für den Strom einen deutlich geringeren Widerstand als die abgeschatteten Zellen dar und schließen den Strang mit den betroffenen Zellen kurz. Dadurch wird die Hotspot-Bildung effektiv vermieden.
Schleichende Leistungseinbuße
Eine schleichende Leistungseinbuße kann, muss aber nicht zwangsweise mit der Degradation zusammenhängen. Oft ist es auch so, dass mit der Zeit immer größere Bäume oder Büsche zu einer teilweisen Beschattung der Solarmodule führen.
Aber auch großflächige und hartnäckige Verschmutzungen, die durch das Regenwasser nicht mehr gelöst und entfernt werden, können die Ursache sein. In diesem Fall wird die professionelle Reinigung der Solarmodule den Ertrag wieder deutlich steigern.
Unterschiedliche oder unzureichende Leistungen der Strings
Wenn alle Strings einer Photovoltaikanlage gleich aufgebaut und die Module gleich ausgerichtet sind, kann man aussagekräftige Vergleichsmessungen durchführen.
Dabei stellt sich sehr schnell heraus, ob die Stromstärke in einem String geringer als in den restlichen Strings ist.
Alternativ dazu können die aktuell gemessenen Werte auch mit den Angaben der Messprotokolle, die bei der Inbetriebnahme erstellt worden sind, verglichen werden.
Für die schnelle und einfache Strommessung eignen sich sogenannte Stromzangen oder Zangenamperemeter, weil die Stromleitungen für die Messung nicht aufgetrennt werden müssen.
Wenn eine Photovoltaikanlage messbar an Leistung verloren hat, sollte die Fehlerursache ermittelt und beseitigt werden. Dabei gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen.
Optische Prüfung
Wenn ein String als fehlerhaft erkannt worden ist, müssen die zum String gehörenden Solarmodule zunächst einer Sichtprüfung unterzogen werden. Dabei lässt sich sehr leicht erkennen, ob beispielsweise Hagel die Glasplatte zerstört hat oder ob sich feine Risse im Glas (sogenannte Schneckenspuren) gebildet haben. Je nach Alter des Schadens lassen sich dann auch Oxidationsspuren durch die eingedrungene Feuchtigkeit leicht erkennen.
Aber auch defekte Anschlussdosen oder durch Tierbisse beschädigte Kabel lassen sich bei einer Sichtprüfung recht einfach feststellen. Örtlich begrenzte Farbveränderungen oder Beschädigungen der Rückseitenfolie können ebenfalls ein Hinweis auf eventuell überhitzte und schadhafte Zellen sein.
Messtechnische Prüfung
Wenn die betroffenen Module optisch unauffällig sind und keine sichtbaren Schäden aufweisen, muss eine messtechnische Untersuchung vorgenommen werden. Bei diesem Solarmodul-Test ist es durchaus sinnvoll, mehrere Vergleichsmessungen mit baugleichen Modulen durchzuführen, um so defekte Module eindeutig identifizieren zu können. Die wohl wichtigsten Parameter sind die Leerlaufspannung und der Kurzschlussstrom, wenn die Module identisch zur Sonne ausgerichtet sind.
Bei Modulen, die ihre maximale Leistung nicht mehr erreichen, können unter Umständen die Bypass-Dioden als Fehlerquelle in Frage kommen.
Wenn die Dioden überlastet wurden und einen Kurzschluss aufweisen, können die zur Diode gehörenden Substrings in den Modulen nicht mit zur Stromerzeugung beitragen. Weisen die Dioden eine Unterbrechung auf, werden fehlerhafte oder abgeschattete Zellen im Modul nicht mehr überbrückt, wodurch der Stromertrag ebenfalls sinkt.
Defekte Dioden lassen sich sehr leicht mit einem Multimeter messtechnisch prüfen. Um Fehlmessungen zu vermeiden, sollten die Dioden ausgebaut oder zumindest einseitig angelötet werden. Die Vorgehensweise bei der Messung von Dioden haben wir in unserem Multimeter-Ratgeber genau beschrieben.
Unser Praxistipp: Vorsicht bei Messungen an Solaranlagen
Im Gegensatz zu der bereits angesprochenen Strommessung mit einem Zangenamperemeter, bedarf es für weitere Messungen umfangreiche Erfahrungen im Bereich Elektronik und Solartechnik. Ebenso müssen fundierte Kenntnisse über die damit verbundenen Gefahren vorhanden sein und die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigt werden. Denn in größeren Anlagen, bei denen viele Module in Serie zu einem String geschaltet wurden, können auch bei schwacher Sonneneinstrahlung Spannungen von mehreren 100 V auftreten.
Thermografie mit Wärmebildkamera
Die optische als auch messtechnische Prüfung lässt sich natürlich nur dann ohne großen Aufwand durchführen, wenn die Module zum Beispiel bei einer Feldanlage leicht zugänglich sind. Wenn die Module auf dem Dach eines hohen Hauses montiert sind, wird die Überprüfung schon schwieriger. In diesem Fall oder auch bei ausladenden Solarfeldern mit einer sehr großen Anzahl von Solarmodulen hat sich die Thermografie mittels Copter oder Drohne bestens bewährt.
Die nachfolgenden Thermografie-Bilder zeigen beispielhaft, wie die verschiedenen Fehlererscheinungen bei Solaranlagen durch die deutlich sichtbaren Helligkeitsunterschiede auch für weniger versierte Leute gut erkennbar sind.
Um bei der Thermografie aussagekräftige Bilder zu erhalten, sollte die Globalstrahlung mindestens 600 W pro Quadratmeter oder idealerweise 800 bis 1000 W/Quadratmeter betragen. Auch der Betrachtungswinkel zu den Modulen bzw. der Messwinkel der Wärmebildkamera sollte 50° bis 80° betragen.
Aber erfahrungsgemäß wissen Fachleute, die solche Drohnenflüge mit Wärmebildkamera durchführen, sehr genau wann und wie die Messungen zu erfolgen haben. Anhand der Messauswertungen bzw. des Bildmaterials können dann weitere Schritte für die Instandsetzung eingeleitet werden.
Ob ein defektes Solarmodul repariert werden kann oder nicht, hängt von mehreren Faktoren ab:
Art der Beschädigung
Technische Mängel wie beschädigte Anschlussleitungen, verbrannte Verbindungsstecker, fehlerhafte Anschlussdosen oder auch defekte Bypass-Dioden können in der Regel einfach, schnell und ohne großen Aufwand behoben werden.
Unser Praxistipp: Bypass-Dioden erneuern
Wichtig: Wenn defekte Dioden erneuert werden müssen, sollten unbedingt Schottky-Dioden mit den erforderlichen Strom- und Spannungswerten verwendet werden. Denn diese Dioden haben einen deutlich geringeren Spannungsabfall in Flussrichtung als Standard-Siliziumdioden.
Schwieriger wird es, wenn die Glasplatte auf der Moduloberseeite beschädigt ist. Dann stellt sich die Frage, ob nur das Glas Schaden genommen hat oder auch die darunter liegenden Solarzellen.
In diesem Fall muss zunächst die aktuelle Leistungsfähigkeit des beschädigten Solarmoduls mit Hilfe einer Messung eindeutig ermittelt werden.
Denn ist der Schaden schon älter, führen mit der Zeit eindringende Feuchtigkeit und Schmutz zur Oxidation der unter dem Glas liegenden Solarzellen bzw. deren Anschlüsse (siehe auch das Bild im Abschnitt optische Prüfung).
Alter, Größe und Zustand
Wenn die Ursache des Leistungsabfalls nicht eindeutig erkennbar ist, muss geprüft werden, wie alt das Modul ist. Denn zum Teil gewähren PV-Hersteller eine recht lange Leistungsgarantie auf ihre Solarmodule. Im Zweifelsfall kann eine Rücksprache mit dem Verkäufer Klarheit schaffen.
Hin und wieder kommt es vor, dass bei neuen Modulen die Glasplatte beim Transport beschädigt wurde. Die betroffenen Paneele erzeugen dann trotzdem noch die in den Datenblättern angegebenen Maximalwerte für Spannung und Strom. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, die gebrochene Glasplatte des Moduls mit einem geeigneten Gießharz oder Lack zu versiegeln und so das Modul zu retten.
Bei älteren und kleineren Modulen, die zudem nicht mehr die volle Leistung bringen, rentiert sich der Aufwand einer Versiegelung nicht mehr. In diesem Fall ist der Austausch des defekten Moduls die bessere Lösung. Leider kommt es aber immer wieder vor, dass ein Modul in der benötigten Größe und mit der erforderlichen Leistung im Handel nicht mehr erhältlich ist. In diesem Fall können Firmen helfen, die sich auf die Reparatur und den Nachbau von defekten Solarmodulen spezialisiert haben. Durch die stetig wachsende Anzahl von Solaranlagen sind sowohl diese Spezialfirmen als auch Fachleute für die Montage und den Service von Solaranlagen (Solarteure) im Internet leicht zu finden.
Umfangreiche Sichtprüfungen oder genaue Strommessungen mit einem Zangenamperemeter sind Tätigkeiten, die bei Solaranlagen regelmäßig durchgeführt werden sollten. Mit etwas technischem Sachverstand sind diese Aufgaben leicht zu bewältigen.
Wenn jedoch größere Schäden an der PV-Anlage behoben werden müssen, sollten ausgewiesene Fachleute die Arbeiten durchführen. Zumal die Arbeiten oft in luftiger Höhe durchgeführt werden müssen und umfangreiche Fachkenntnisse erfordern.
Auch wenn in den einschlägigen Videoportalen unterschiedliche Videos zum Austausch von defekten Bypass-Dioden oder zur Versiegelung von defekten Photovoltaik-Modulen zu finden sind, raten wir nachdrücklich davon ab, die Arbeiten bei fehlender Fachkenntnis selber durchzuführen. Besser ist es, bereits im Vorfeld qualitativ hochwertige Solarmodule auszuwählen und eine geeignete Photovoltaik-Versicherung abzuschließen, die beispielsweise bei Hagelschlag alle anfallenden Kosten für die Reparatur und Nutzungsausfall übernimmt.