Wer den Einbau nicht scheut und über einen freien SATA-Anschluss verfügt, greift auf die bewährten Festplatten mit 3,5“ Baugrösse zurück. Die grosse Kapazität und die hohe Zuverlässigkeit sind ganz klare Pluspunkte.
Die eigenhändige Installation ist zu aufwändig? Alle Laufwerksschächte sind belegt? Dann ist die externe Festplatte mit USB-Anschluss die beliebteste Lösung um Platz zu schaffen. Einfach an den Computer anstecken und weiter machen.
Zur Leistungssteigerung ist der direkte Einbau der Solid State Disk (SSD) empfehlenswert. Neben der Verwendung eines 3,5“ Einbaurahmens (nur Desktop-PC) ist Erfahrung beim Umbau oder Unterstützung ratsam.
SSD-Speicher gibt auch als externe Laufwerke. Um von der schnellen Datenübertragung vollumfänglich zu profitieren, benötigt der Computer jedoch aktuelle Schnittstellen wie USB 3.0 oder USB 3.1 (Type C).
USB-Speicher sind die beliebteste Lösung zum Datentransport. Vor allem handliche USB-Sticks mit Speicherkapazitäten von 128 GB und mehr sind sehr flexibel. In Verbindung mit der USB 3.0-Schnittstelle ist ein schneller Datentransfer ebenfalls sichergestellt.
Aufgrund der flachen Bauart erfordert die eigenhändige Montage einer Festplatte im Notebook etwas Übung oder erfahrene Unterstützung. Daher kommen auch nur Laufwerke mit 2,5“ Baugrösse und geringer Bauhöhe in Frage.
Auch hier gilt: Wer den Einbau scheut findet in einer externen Festplatte (USB-basiert) eine flexible als auch praktische Alternative. Der universelle 3.0 USB-Anschluss ermöglicht nicht nur die zügige Datenübertragung, externe Festplatten lassen sich auch mit (fast) jedem Computer verbinden.
Die Leistung eines Notebooks wird durch den Einbau schneller SSD-Speicher spürbar gesteigert. Da SSDs im Vergleich zu normalen Festplatten weniger Energie benötigen, verbessert sich zudem die Akkulaufzeit. Etwas Erfahrung oder erfahrene Unterstützung ist für den Umbau allerdings ratsam.
Ganz gleich, ob Sie das „Betriebssystem mitnehmen“ oder zur schnellen Datenübertragung – externe SSD-Speicher bieten höchste Flexibilität. Für ideale Ergebnisse benötigt der Laptop jedoch Schnittstellen wie USB 3.0 oder USB 3.1.
Die SD-Karte ist die verbreitetste Speicherkarte auf dem Markt. Es gibt sie in verschiedenen Speicherkapazitäten. Die meisten Digitalkameras sowie manche Laptops verfügen über einen eingebauten SD-Slot.
USB-Speicher sind die beliebteste Lösung zum Datentransport. Vor allem handliche USB-Sticks mit Speicherkapazitäten von 128 GB und mehr sind sehr flexibel. In Verbindung mit der USB 3.0-Schnittstelle ist ein schneller Datentransfer ebenfalls sichergestellt.
Kapazität erweitern: Interne Festplatte HDD
- Bis zu 5 TByte Kapazität pro Laufwerk
- Günstiger Preis pro GB
- Keine sichtbaren Kabel
- Optimale Systemintegration
- Festplattengeräusche
Kapazität erweitern: Externe Festplatte HDD
- Bis zu 8 TByte Kapazität
- Einfache Installation via USB
- Günstiger Preis pro GB
- Festplattengeräusche
- anfällig für Stösse
Leistung steigern: Interne SSD
- Bis zu 4 TByte Kapazität pro Laufwerk
- Kurze Start- und Ladezeiten von Software
- Teurer Preis pro GB
- Schnelles hochfahren des Betriebssystems
- Lautloser & energiesparender Betrieb
Leistung steigern: Externe SSD
- Kapazitäten bis 2 TByte
- Schnelle Datenübertragung
- Kein Einbau erforderlich
- 2. Betriebssystem möglich
- robust und kompakt – da ohne mechanische Teile
Daten transportieren: SD-Karte
- unterschiedliche Kapazitäten
- Geringes Gewicht
- keine Installation
- PC und Mac kompatibel
- Kartenlesegerät nötig im Fall kein SD-Slot vorhanden
Daten transportieren: USB-Stick
- Kapazitäten bis 1 TB
- USB-Stick: Geringes Gewicht
- keine Installation
- PC und Mac kompatibel
- robust und kompakt
Ich verwende meist mehrere Geräte
Mit einem Netzwerkspeicher ist das Teilen von Bildern, Videos und mehr ein leichtes. Das sogenannte NAS (Network Attached Storage) wird einfach mit dem Router verbunden und steht allen Nutzern im heimischen Netzwerk zum Speichern und Auslesen zur Verfügung. Die eigene Cloud stellt alle Daten für sie bereit egal an welchem gerät Sie arbeiten.
Ihre Datensicherung: Persönlicher NAS-/ Cloudspeicher
- Gigantische Kapazitäten bis 24 TByte
- Bei Cloud-Nutzung: Kein Transport erforderlich
- Zugriff via Netzwerk, Internet & App
- PC und Mac kompatibel
- Volle Kontrolle über die eigenen Cloud-Daten
Als externe Speichertechnologie eignen sich SSDs und HDDs. Äusserlich sehen sich die Laufwerke zwar ähnlich, sie basieren aber auf komplett unterschiedlichen Technologien.
SSD steht für Solid State Drive und die Abkürzung HDD steht für Hard Disk Drive. Im Gegensatz zur SSD funktioniert eine HDD mechanisch. Ein Schreibkopf schreibt bei der HDD die Daten magnetisch auf rotierende Platten.
Im Gegensatz zur Festplatte haben SSDs keine Lese-/Schreibköpfe und rotierende Platter. Jeder Block einer SSD ist in derselben Geschwindigkeit erreichbar. Egal, ob sie nun nebeneinander liegen oder auf einem anderen Modul. Aus diesem Grund sind die Zugriffszeiten kürzer und Lese-/Schreibgeschwindigkeiten höher.
Der klare Vorteil der SSD gegenüber der HDD ist die Geschwindigkeit. Die HDD wird durch die Rotationsgeschwindigkeit der Platten begrenzt. Da die SSD Daten nicht mechanisch speichert, geht das viel schneller.
Am besten verdeutlicht es dieses Gleichung:
Rechner weg = Daten inkl. Backup weg
Datenverluste zu Hause kommt häufiger vor als Sie zunächst glauben. Erkennen Sie sich wieder in einer der folgenden Situationen?
Fallen lassen oder Diebstahl beim Laptop, Hackerangriffe, Wasserschäden, aufgeblähter Akku der allenfalls weitere Schäden verursachen kann, fehlerhafte Programme oder schlicht menschliche Fehler, weil man beispielsweise versehentlich ein falsches Verzeichnis löscht.
Bevor Sie ein Backup erstellen, gilt es zuerst die wichtigste Frage zu beantworten: Um welche Daten geht es Ihnen eigentlich? Meistens geht es um persönliche Daten: Dokumente wie Fotos, Videos, Musik oder die Steuererklärung. Im Verlustfall sind die unersetzlich.
Das Betriebssystem und die darauf installierten Programme spielen für die meisten Nutzer eine etwas geringere Rolle. Beides lässt sich in der Regel neu herunterladen und wieder installieren. Haben Sie jedoch viel Mühe in ein individuelles Setup gesteckt, sollten Sie es ebenfalls sichern.
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